Salve!
Wer kennt sie nicht, die Namen der großen deutschen Lyriker: Friedrich Schiller, Heinrich Heine, Joachim Ringelnatz, Matthias Claudius oder Kurt Tucholsky um nur einige zu nennen.
Doch Ihr Lebenswerk verblasst vor den Kunstwerken deutscher Sprache, die sich an dieser schlichten Bank am Crengeldanzgraben in Dortmund finden. Ein Beispiel dieser Dichtkunst seht ihr auf dem Bild. Der namenlose Künstler stellt in diesem Einzeiler eine geradezu existenzielle Frage.
Zur Würdigung seiner Wirkungsstätte musste ich dort einfach einen Cache platzieren.
Gern dürft Ihr die Frage beantworten, Fotos von anderen lyrischen Glanzleistungen an eure Logeinträge anhängen, oder aber selbst in Goethes Fußstapfen treten.
Zum Cache:
Vor Ort sucht Ihr einen magnetischen Nano. Dieser sollte nicht allzu schwer zu finden sein und enthält naturgemäß nur das Logbuch. Einen Stift müsst Ihr also wie üblich selbst mitbringen (BYOP).
Nehmt Euch aber bitte vor den hier häufig vorbeikommenden Hundemuggeln in acht und versteckt die Dose möglichst unsichtbar.