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SW-WER11 Stettbach Traditional Cache

This cache has been archived.

Sabbelwasser: Leider wurde der Cache bis heute nicht wieder aktiviert oder kein konkretes Aktivierungsdatum angegeben. Deshalb erfolgte heute die endgültige Archivierung dieses Caches.
Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen.

Denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln.

Danke und Gruß,

Sabbelwasser
Volunteer Reviewer for Geocaching.com

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Hidden : 9/26/2015
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Dieser Cache gehört zur Mission Schweinfurt-Serie. Dieser hier ist von der Gemeinde Grafenrheinfeld. Hier findet ihr einen Buchstaben für den Super Bonus

.https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Werneck?uselang=de#/media/File:Werneck_in_SW.svg


Zur Cacheserie:

Dieser Cache gehört zur Mission Schweinfurt-Serie. In jedem Stadtteil/Gemeindeteil der Stadt und des Landkreises liegt je ein einfacher Cache. Für einige Gemeinden gibt es einen gesonderten Bonuscache. Alle Caches sind Drive-In mit Parkmöglichkeit. Manche Gemeinde-Bonus sind davon abweichend. Außerdem befindet sich in allen Caches einer Gemeinde jeweils ein gleicher Buchstabe. Diese 30 Buchstaben in der Alphabetischen Reihenfolge der Gemeinden aufgeschrieben, ergeben einen Lösungssatz. Vorteil: Auch wenn mal ein paar Caches disabled sind, kann man damit den Lösungssatz bilden, der euch hilft den Super-Bonus [Link] zu finden. Das heißt, der Super-Bonus kann schon mit einem Cache je Gemeinde gefunden werden. Bei Bedarf kann der Lösungssatz auch mit erheblich weniger Caches errätselt werden.

Werneck Bonus:

Zusätzlich zum Superbonus gibt es noch einen Werneck Bonus. In allen Logbüchern und auf den Caches steht noch ein zweiter Buchstabe. Die Nummer des Caches zeigt die Stelle an, an der der Buchstabe steht. Was damit gemacht werden muss, steht in der Anleitung zum Bonus.

Der Ortsteil wurde 1302 erstmals urkundlich erwähnt. Alte Namensformen sind "Stetebach" und "Stetbach", sie sind einfach und schlichtweg als "Stätte am Bach" zu deuten. Der Bach Lachgraben teilt den Ort und die Flur in zwei Teile, der flache nach Westen ansteigende Flurteil ist von Löß bedeckt, der östliche hingegen besteht aus Lettenkeuper.

Die Bandkeramische Siedlungsstelle Stettbach ist durch Funde der jüngeren Linearbandkeramik (2600–2500 v. Chr.) bereits früh nachzuweisen. Der Ortsteil wurde am 10. Februar 1302 erstmals urkundlich erwähnt. Stettbach soll zu den acht Dörfern gehört haben, die im Jahr 1286 von der Urpfarrei Eßleben abgetrennt wurden und die Pfarrei Ettleben bildeten.
Die ehemalige "Hauptstraße" von Stettbach wurde nach der Gebietsreform in "Kirschental" umbenannt, da entlang des Lachgrabens schon immer beste Bedingungen für den Obstbau vorhanden waren. Auch heute sind noch zahlreiche Streuobstbestände vorhanden, die den Ortsteil mit viel Grün umrahmen.
Sehenswert ist in Stettbach die katholische Pfarrkirche St.-Leonhard mit drei schönen spätgotischen Figuren aus der Riemenschneiderschule um 1500. Sie stellen die heiligen Bischöfe St.-Burkard und St.-Bruno sowie den heiligen Laurentius dar.

Additional Hints (Decrypt)

Ybpu vz Onhz

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)