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Ginzling - Am Anfang war das Bergsteigen Multi-Cache

Hidden : 10/21/2015
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   large (large)

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Geocache Description:

Dieser Multi steht im Zeichen des Bergsteigens im Zillertal, mit dem Bergsteigerdorf Ginzling als zentraler Drehscheibe. Viel Spaß beim Entdecken, Erfahren und Erleben.


Ginzling - Am Anfang war das Bergsteigen

Kurzanweisung:

  • Der Multi besteht aus 8 Stationen und einem Endcache.
  • Mache die Stationen der Reihe nach und es ergibt sich eine nette Wanderrunde zu Fuß.
  • Einige Stationen sind physisch und einige virtuell, der Endcache ist physisch.
  • Die Runde dauert ca. 1,5 h und ist familienfreundlich.
  • Je nach Witterung ist der Multi auch im Winter zu machen.
  • Sammle alle Hinweise von A bis H und setze sie in die Endkoordinate ein.
  • Logbar: Sommer (Mitte Juni – Mitte September):Täglich von 8:30 – 12:00 Uhr & 13:00 – 17:00 Uhr Frühjahr, Herbst & Winter: Montag bis Donnerstag: 8:30 - 12:00 Uhr & 13:00 – 17:00 Uhr sowie Freitags: 8:30 – 12:00 Uhr;
  • Sonn- und Feiertage NICHT Logbar.

 

Das Bergsteigerdorf Ginzling – Hintergrund

Dornauberg-Ginzling, wie der Ort korrekterweise heißt, liegt auf 999 m und erstreckt sich auf einer Fläche von 234 km² vom Karlsteg bis nach Breitlahner. Dort, wo der Floitenbach in den Zemmbach fließt, liegt der Ortskern. Der Zemmbach bestimmt das Ortsbild und zugleich zwei Grenzen. Der westlich des Zemmbachs gelegene Ortsteil Dornauberg gehört zur Gemeinde Finkenberg, der östliche Teil ist Ginzling und gehört zur Gemeinde Mayrhofen. Beide Ortsteile bilden die Fraktion Dornauberg-Ginzling, ein österreichisches Unikat! Ginzling hat im Jahr 1971 ein eigenes „Ortsstatut“ bekommen und wird durch eine Ortsvorstehung verwaltet. Die Verwendung des Doppelnamens wird immer seltener, man spricht eigentlich nur noch von Ginzling.

Weiters bildet der Bach auch die Diözesangrenze zwischen Innsbruck im Westen und Salzburg im Osten. Gut erkennbar an der Farbe des Kirchendaches,das in der Tradition der Diözese Innsbruck rot gedeckt sein müsste. Die Dächer der Salzburger Kirchen leuchten dagegen in Grün.

Die ersten Siedler kamen über die Jöcher von Süden und hinterließen ihre Spuren im Zemmtal. Die Schwarzensteinalm wurde bereits in der Steinzeit von Menschen aufgesucht. Die Namen Zams, Zemm oder Floite sind Zeugen vorrömischer Besiedlung, vermutlich durch Senner. Im 13. und 14. Jh. wurden Schwaighöfe (bäuerliche Wirtschaftshöfe) angelegt, die bis zum Ende des Ersten Weltkriegs zur Gemeinde Pfitsch, im heutigen Südtirol, gehörten. Diese Höfe wurden während der kleinen Eiszeit zwischen 1600 und 1850 aufgelassen. Es dauerte aber nicht lange, bis Ginzling wieder zum Dauersiedlungsraum wurde. 1833 bekam der Ort sogar eine Kirche mit Friedhof. Mitte des 19.Jhs. hielt der Bergsteigertourismus Einzug in Ginzling. Kamen die ersten Gäste anfangs noch zu Fuß und mit Mulis nach Ginzling, änderte sich das im Jahr 1927, als mit dem Bau der Fahrstraße Mayrhofen-Ginzling begonnen wurde. Ein deutlicher Ausbau der Straße erfolgte von 1964 bis 1966 durch den Kraftwerksbau, der die touristische Entwicklung bis lange nach dem Ende des Baues zurück hielt.

Dass weite Bereiche des hinteren Zillertales nicht durch Liften, Pisten, Straßen und weitere Infrastruktur erschlossen wurden und damit nicht dem Weg des Massentourismus folgten, hatte aber noch einen weiteren wichtigen Grund: Die Ausweisungdes Ruhegebietes Zillertaler Hauptkamm im Jahr 1991. Die Ausweisung kam genau zur richtigen Zeit, gab es doch konkrete Pläne für mehrere Großprojekte, welche die Natur und Landschaft im hinteren Zillertal entwertet und das Aus für den sanften Tourismus bedeutet hätten. Dem Schutzgebiet ist es zu verdanken, dass wir diese schöne Landschaft, die sich von Ginzling bis zum höchsten Berg der Zillertaler Alpen, dem Hochfeiler (3.509 m) erstreckt, auch zukünftig genießen können. Im Jahr 2001 erhielt das Ruhegebiet seinen neuen Namen: Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen.

Die ursprüngliche Gebirgslandschaft war ein wesentlicher Grund, dass Ginzling in den Kreis der Bergsteigerdörfer aufgenommen wurde. Dieses ÖAV-Projekt steht im Zeichen der Alpenkonvention und dient der Förderung des sanften Alpintourismus. Ausschlaggebend für die Aufnahme eines Ortes sind unter anderem seine alpine Tradition, unversehrte Landschaft oder der Einsatz für Schutzgebiete.

 

Station 1 Ginzlinger Ausblick (A)

Zielkoordinaten für Station 1: 47° 05.907' 11° 48.679'

Mach mal Pause und stärke dich. Nutze hier den grandiosen Blick auf das Bergsteigerdorf Ginzling und verweile. Versetze dich zurück in die Mitte des 19. Jhs., als die ersten Touristen in das Tal kamen um die Berge zu besteigen. Der Startschuss für den Alpintourismus im Zillertal war die Besteigung der Ahornspitze am 1. September 1840 durch Peter Carl Thurwieser. Bald wurde Ginzling als Basislager für die hohen Berge der Zillertaler Alpen entdeckt. Es gelangen ab 1843 unzählige Erstbesteigungen wie die auf den Großen Mörchner (3.285 m), Großen Löffler (3.379 m), Schwarzenstein (3.369 m) oder auch den Tristner (2.767 m), dem Ginzlinger Hausberg. Du befindest dich in einem der unzähligen Fichtenblockwälder, die rund um Ginzling als Sonderwaldgesellschaft zu finden sind. Er ist gekennzeichnet durch große Felsblöcke zwischen denen sich Fichten ihren Platz erkämpft haben. Gegenüber sieht man den Ortsteil "Ofenach" der nach dieser Landschaft benannt wurde. Der Name rührt von der Tatsache her, dass man von einem Loch ins andere fällt.

Hinweis: Suche nach dem physischen Versteck im beginnenden Fichtenblockwald. A=?

 

Station 2 Alpine Gefahren (B)

Zielkoordinaten für Station 2: 47° 05.790' 11° 48.344'

Ginzling ist auf Grund seiner geographischen Lage seit je her ein Ort, der von den Naturkräften dominiert wird. Lange Zeit gab es nur Asten (Weidefläche mit Hütte zwischen Heimhof und Alm) im Tal, die nur in den Sommermonaten frequentiert wurden. Die kleine Eiszeit verhinderte eine dauerhafte Besiedlung. Als sich die klimatischen Bedingungen wieder besserten, ließen sich immer mehr und mehr Leute im Tal nieder. Sie machten die steilen Hänge urbar. Der Siedlungsraum wurde immer wieder von Muren, Felsstürzen, Lawinen oder Überschwemmungen heimgesucht. So war es auch ein Hochwasser, das den alten Karlsteg am Eingang zu Ginzling wegriss. Oder die berüchtigten Lawinenstriche der Karlane aus dem Schrahnbachkar und der Jaunlane vom Tristner. Sie hinterlassen charakteristische baumfreie Ausläufe im Talboden. Rund um Ginzling sind aufgrund dieser Naturgefahren 86 % des Waldes ausschließlich Schutzwald.

Hinweis: Hier stehst du an einer Lichtung. Schau dich um und errate, warum ausgerechnet hier eine Lichtung ist? Zugegebener Maßen etwas knifflig, aber man kann ja auch fragen.  B=?

Diese Lichtung ist entstanden durch:

a) Muren und Felsstürze =8

b) Hochwasser und anschließender Rodung =4

c) Lawinen =0

 

Station 3 Hoch steigen die Pioniere der Berge (C)

Zielkoordinaten für Station 3: 47° 05.684' 11° 48.156'

Georg Samer oder "Steinklauber Joseler" (1828 - 1912) wie er liebevoll genannt wurde, war der erste Bergführer in Ginzling. Er erlernte das Begehen steiler Berghänge und Felsen durch seine Tätigkeit als Mineraliensammler. In jungen Jahren erarbeitete er sich die Trittsicherheit, die ihm später half,als Erster auf dem Hochfeiler (3.509 m), Olperer (3.476 m) oder Großen Greiner (3.201 m) zu stehen. Letzeren kannte er besonders gut, da dieser Berg für seine außerordentlichen Mineralienvorkommen berühmt ist. Bereits zu dieser Zeit war der Große Greiner als "Mineralienkabinett Tirols" bekannt.

Hinweis: So steige auch du hinauf um zu finden den nächsten Hinweis.  C=?

 

Station 4 Grund, Grenzen und Besitztümer (D)

Zielkoordinaten für Station 4: 47° 05.827' 11° 48.307'

Hier siehst du einen Grenzstein an dem drei Grundstücke zusammentreffen. Unzählige Bergsteiger sind hier vorbeigekommen und haben den Grund der hiesigen Bauern überschritten. Diese haben sich wohl gefragt: „Was wollen denn all die Menschen da oben auf dem Berg?“ Durch den steigenden Zustrom der Gäste wurden mit der Zeit Herbergen, Unterkünfte und sogar Landsitze wie die Villa Grün (heute ein unscheinbares Einfamilienhaus) erbaut. Angesichts dieser Tatsache gibt es in Ginzling verhältnismäßig viele Gasthäuser, die heute wie damals mit lokalen Köstlichkeiten für das leibliche Wohl sorgen. Später wurden dann auch Hütten in den Bergen errichtet. Darunter die wohl bekannteste, die 1879 eröffnete Berliner Hütte, die seit 1997 unter Denkmalschutzsteht. Sie war so beliebt unter den Gästen, dass sich auch die Bergführer dort gerne einquartierten und sogar eine eigene Bedienung hatten, die durch ein Edelweiß im Haar zu erkennen war.

Hinweis: Welche Zahl steht auf dem Grenzstein? D=?

Welche Zahl steht auf dem Grenzstein? D=?

a) 540 = 2

b) 109 = 7

c) 938 = 8

 

Station 5 Die Wirren des Krieges (E)

Zielkoordinaten für Station 5: 47° 05.900' 11° 48.276'

In den beiden Weltkriegen wurden auch etliche Ginzlinger in den Militärdienst berufen. Wie man an der Gedenktafel erkennt, kehrten einige nicht mehr zurück. Bereits 1899 zeichneten sich die antisemitischen Strömungen auch im Bergsteigen ab.

Die Sektionen Berlin und Prag waren maßgeblich an der Erschließung der Zillertaler Alpen beteiligt, woran auch noch heute der Berliner Höhenweg erinnert, auf dem man in einer Woche von Hütte zu Hütte die Zillertaler Alpen durchqueren kann. In Berlin wurde zu dieser Zeit eine eigene Sektion gegründet, welche Juden als Mitglieder hatte, weil die originäre Sektion keine Juden mehr aufnahm. Auch in Österreich gab es ähnliche Entwicklungen. 1921 wurden jüdische Mitglieder aus der Sektion Austria ausgeschlossen. Diese gründeten die Sektion Donauland und bauten zusammen mit dem Deutschen Alpenverein Berlin (ebenfalls aus ähnlichen Motiven gegründet) das Friesenberghaus, das bereits 1931 bewirtschaftet und 1938 von der Wehrmacht beschlagnahmt wurde. Seitdem ist das Friesenberghaus eine bauliche Erinnerung an den Antisemitismus im Deutschen und Österreichischen Alpenverein. Beide Vereine waren über viele Jahrzehnte ein Verein (1873-1938). In den Kriegs- und Zwischenkriegsjahren kamen deutlich weniger Bergtouristen ins Tal und der Bergsport kam fast zum Erliegen. Zum einen weil die Menschen einfach andere Sorgen hatten und zum anderen bildeten jüdische Bergsteiger und Forscher einen beachtlichen Teil der Kunden. Diese brachen nun weg. Der Ausschluss der Juden aus dem Tiroler Alpenverein war für die Zillertaler kein Hindernis, sie auch weiterhin so gut es ging zu empfangen.

Der Blick fällt hier auch auf das Fürstenhaus, das Franz Josef von Auersperg vor dem Ersten Weltkrieg errichten ließ. Er war ein Edelmann und passionierte Jäger und stellte viele Ginzlinger bei den Treibjagden ein. Besonders begehrt bei Jägern waren die Steinböcke. Aber nicht nur bei den Jägern, sondern auch bei den Wilderern. Anfang des 18. Jhs. führte dies zu erbitterten Kämpfen zwischen Jägern und Wilderern - oft mit tödlichem Ausgang. Daraufhin ließ der damalige Landesfürst, der Erzbischoff von Salzburg, die Steinböcke ausrotten. Erst nach 1849 entstanden Gemeinde- und Privatjagden, worauf 1862 der Fürst von Auersperg die Jagd in Ginzling übernahm und auch diese Kapelle samt Gedenktafel (Erster Weltkrieg) spendete.

Hinweis: Suche den Namen des Gefallenen der am Monte Piano gestorben ist. Exkurs: Der Monte Piano ist ein Berg in den Sextener Dolomiten, der im Gebirgskrieg zwischen Österreich und Italien heiß umkämpft war. E=?

a) Ludwig Wechselberger  = 9

b) Franz Hörhager  = 5

c) Georg Steindl  = 1

 

Station 6 Die Ausrüstung von Damals (F)

Zielkoordinaten für Station 6: 47° 05.969' 11° 48.429'

Damals zogen die Bergführer mit Seil und einem überdimensionalen Führerpickel los. Genagelte Schuhe erhöhten den Halt im steilen Gras sowie auf Schnee und Eis. Heinrich Moser aus Mayrhofen bediente sich eines weiteren heutzutage gewöhnlichen Utensils. Er war der erste Zillertaler Bergführer der Schi fahren konnte und war damit sogar alpenweit einer der wenigen, die das beherrschten. Und er war auch der Erste, der die Dufourspitze im Winter 1898 mit Schi bestiegen hat.

Hinweis: Schau dich um still und stumm. Suche den starren Bergsteiger aus dem lebendigen Material. Was trägt er an sich? F=?

a) Seil = 2

b) Laterne = 4

c) Steigeisen = 8

 

Station 7 Steiler neuer Fels (G)

Zielkoordinaten für Station 7: 47° 06.043' 11° 48.499'

Von 1843 bis Anfang des 20.Jhs. war es die Zeit der großen Pioniere wie den Zsigmondy-Brüdern, Eugen Guido Lammer, Johann Stüdl, Franz Steindl oder Ferdinand Löw, welche die Zillertaler Gipfel bestiegen. Ihnen folgten weitere Bergsteiger,die immer neue Wege und Routen in den Zillertaler Alpen erschlossen. Als es nichts mehr Neues gab, wurden neue Herausforderungen gesucht. Man konzentrierte sich auf schwierige Linien beim Sportklettern oder Erstbegehungen von Eisfällen.

Ab hier begann die Zeit der „neuen Wilden“ wie etwa Peter Habeler. Er und Reinhold Messner waren gemeinsam die Ersten, die den Gipfel des Mount Everest ohne künstlichen Sauerstoff erreichten. Gerhard Hörhager und Darshano Ludwig Rieser setzten neue Maßstäbe im Sportklettern und machten Ginzling, vor allem das Gebiet der "Ewigen Jagdründe", in der internationalen Kletterszene bekannt.

Hinweis: Sichte den großen Steinblock in der Wiese und suche nach einem Sicherheitsmittel des Bergsteigens. Welches hast du gefunden? G=?

a) Stahlseil =0

b) Tuber =6

c) Schlaghaken =8

 

Station 8 Spannende Seile (H)

Zielkoordinaten für Station 8: 47° 06.171' 11° 48.570'

Dank des Hochgebirgs-Naturparks Zillertaler Alpen konnten das Bergsteigerdorf Ginzling und seine atemberaubende Gebirgskulisse dem Erschließungsdruck vor allem des Tourismus standhalten. Der Naturpark umfasst heute ein Gebiet von 379 km² und verhinderte den Bau der Alemanga-Autobahn von München über das Hundskehl- oder Pfitscher Joch weiter nach Italien. Danebenkonnte auch die Erweiterung des Hintertuxer Gletscherschigebietes vereitelt werden. Damit wurde eines der letzten naturbelassenen Juwele des Zillertales bewahrt. Im Schutzgebiet sind die Errichtung von Seilbahnen und Pisten, der Neubau von Straßen für öffentlichen Verkehr und jegliche große Lärmentwicklung verboten.

Hinweis: Suche das Seil das mindestens so gespannt ist wie die Situation damals im Jahr 1991, als das Ruhegebiet Zillertaler Hauptkamm ausgewiesen wurde. Notiere die Zahl für den Endcache (Hinweis für Endkoordinate) H=?

 

Endcache:  (Nur mit einem Rucksack kommt man auf die Berge)

 

Setze entsprechend ein...

 

N 47° 0A.BED

 

E 11° 4G.HCF

 

 

 

 

 

Übersicht Stationskoordinaten

Station 1 47° 05.907' 11° 48.679'

Station 2 47° 05.723' 11° 48.295'

Station 3 47° 05.684' 11° 48.156'

Station 4 47° 05.827' 11° 48.307'

Station 5 47° 05.900' 11° 48.276'

Station 6 47° 05.969' 11° 48.429'

Station 7 47° 06.043' 11° 48.499'

Station 8 47° 06.171' 11° 48.570'

Additional Hints (Decrypt)

Ortror qvpu nhs qvr Frvgr qrf Fpuvyqrf „Ovggr Unygrg qvr Oretr Fnhore“ haq fhpur rvara Ehpxfnpx – genh qvpu ehuvt

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)