Skip to content

#2 Adventskalender "Lebkuchenmännle" Traditional Cache

This cache has been archived.

Vampirfledermaus: Es wird Zeit für Neues.

Vielen Dank für die vielen netten Logs.

Vampirfledermaus

More
Hidden : 10/22/2015
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

Adventskalender

Advent ist die Zeit des Wartens und der Vorbereitung auf die Ankunft (lateinisch: adventus) des Gottessohnes Jesus Christus. Um gerade den Kindern, das Warten auf Weihnachten zu verkürzen wurde 1903 der erste Adventskalender auf den Markt gebracht. Schon vorher gab es „Adventszeitmesser“ und auch der Adventskranz hatte ursprünglich 24 Kerzen. Heute gibt es alle Arten von Adventskalendern: mit Bildern oder Schokolade, Spielzeug für die Kleinen (und Großen), Pralinen und, und……..

Für Geocacher gibt es dieses Jahr ein Kalender mit Tradis, Multis und Mysteries, kleinen und großen Dosen, auf jeden Fall jeden Tag eine Überraschung!

Heute ist das 2. Döslein dran.....

Lebkuchenmännle
Mit diesem Gebäck wird heutzutage das Ende des Sommers eingeläutet. Gerade aus dem Urlaub zurück, schon steht man im Supermarkt vor den aufgebauten Lebkuchenpyramiden. Der Eine freut sich darüber, dem Anderen ist das alles viel zu früh! Auf jeden Fall ist es ein typisches Weihnachtsgebäck, welches, je nach Rezeptur, schon frühzeitig gebacken werden sollte, da man sonst mit Zahnproblemen rechnen muss.
Das Wort "Lebkuchen" stammt vermutlich von dem lateinischen Wort "libum", das "Fladen" oder auch "Opferkuchen" bedeutet. Das Gebäck aus Nüssen, Mandeln und Honig, verfeinert mit kostbaren Gewürzen ferner Länder wie Anis, Ingwer, Nelken, Kardamom oder Koriander, ist auch bekannt als "Pfeffer- oder Gewürzkuchen".
Im Mittelalter galt der "Lebekuoche" als gesund, heilend, verdauungsfördernd und appetitanregend. Diese Eigenschaften und nicht zuletzt sein, auch während der Fastenzeit erlaubter Genuss führten dazu, dass sich besonders die Klöster zu Zentren der Lebkuchenherstellung entwickelten. Da in diesen Klosterküchen auch die Hostienbäckereien untergebracht waren, kam bald die Idee auf, den Lebkuchenteig auf Oblaten zu backen: So ließ sich der Teig besser von den Blechen lösen und hatte Halt und Schutz vor dem Austrocknen. Eine andere Form des "Lebkuchens" war die Modellierung des Lebkuchenteiges in Formen. Auch heute noch erhält der Teig die Form von Sternen, Herzen oder dem Nikolaus.

Dann geht mal auf die Suche, vielleicht findet ihr das Lebkuchenmännle (aber bitte nicht aufessen).

Additional Hints (No hints available.)