Hier in Raderthal (einem ehemaligen Rheinbett, seit dem 13. Jahrhundert als Flurbezeichnung bekannt) haben die Bauern seit dem Mittelalter gewirtschaftet. Mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert siedelten sie außerhalb Kölns an. Mit dem Bau der Hitzeler, Brühler und Raderthaler Straße begann auch der Siedlungsbau. 1888 wurde nach Köln eingemeindet.
Geblieben ist dieser Grünstreifen zwischen der Sinziger Straße und dem Raderberggürtel, über den früher die Wildschweine bis in die neuen Siedlungen auf die verbliebenen Felder gekommen sein sollen. Heute gibt es hier als Anrainer nur noch einen einzigen Landwirt.
Die Stadt hat aufgrund des westlich liegenden Neubaugebietes die Nutzungsart des oberen Teil Sauacker, nordwestlich der Firma Oerlikon, von einer Hundefreilauffläche umgewandelt zum Kinderspiel- und Boltzplatz. Insbesondere abends treiben sich manch dunkle Gestalten hier herum.
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