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Elsterbar am Wegkreuz Traditional Cache

This cache has been archived.

Obelodalix: Da hier keine Wartung durch den Owner durchgeführt wird, archiviere ich das Listing.
Siehe dazu auch die Guidelines:
http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx/#listingmaintenance
http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx/#cachemaintenance

Sollten sich innerhalb der nächsten drei Monate neue Umstände ergeben, kontaktiere mich bitte per E-Mail. Sofern der Cache den Richtlinien entspricht kann ich das Listing dann auch wieder aus dem Archiv holen.

Sollte jemand in der Zwischenzeit den Cache erneuert oder ersetzt haben, kann er gerne und sofort ein neues Listing für seinen Cache einreichen.

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Hidden : 1/5/2016
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Der Cache ist in der Nähe des Wegkreuzes.
Um den Cache zu heben sollte man etwas größer sein und Vorsicht vor nassen Fingern!


Rostingen gehörte zur Honschaft Oberhau, einer von zuletzt fünf Honschaften, aus denen sich das Kirchspiel Oberpleis im Amt Blankenberg bis zur Auflösung des Herzogtum Berg im Jahre 1806 zusammensetzte. Anschließend war Rostingen Teil der Kataster- bzw. Steuergemeinde Oberhau im Verwaltungsbezirk der Bürgermeisterei Oberpleis und wurde 1845/46 mit dem Oberhau in die neu gebildete Gemeinde Oberpleis eingegliedert. Bei Volkzählungen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war Rostingen als Kotten verzeichnet. Der Ort blieb zunächst eine Ansammlung mehrerer Höfe und wuchs auch danach bevölkerungsmäßig nie signifikant über das damals erreichte Niveau hinaus. Die Zahl der Wohnhäuser vergrößerte sich jedoch zwischen 1843 und 1885 von sieben auf zwölf.

Von wirtschaftlicher Bedeutung für den Ort waren ein bereits Ende des 18. Jahrhunderts betriebener Steinbruch am Scheurenberg sowie seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Abbau von Quarzitbänken auf der oberhalb gelegenen Rostinger Heide. Am 1. Oktober 1902 wurde Rostingen zur Erschließung des Quarzitvorkommens an das Schmalspur-Schienennetz der Bröhltalbahn angeschlossen und bildete den Endpunkt der Strecke Siegburg–Niederpleis–Oberpleis–Herresbach–Nonnenberg–Rostingen, auf der in geringerem Maße auch eine Personenbeförderung stattfand. 1905 wurde vom Bahnhof in Rostingen eine Anschlussstrecke entlang des Quirrenbachs vorbei an Gratzfeld, Wülscheid und durch Orscheid bis nach Rottbize errichtet, die dem Transport des am Himberg und Dachsberg abgebauten Basalts diente. Zur Anbindung des Flugplatz Eudenbach entstand in den 1930er-Jahren eine Anschlussbahn von Rostingen zur Musser Heide. 1951 wurde die Teilstrecke von Nonnenberg nach Rostingen stillgelegt, am 20. Mai für den Personenverkehr und am 23. Juni für den Güterverkehr. Im Laufe der folgenden drei Jahrzehnte kam auch der Quarzitabbau schrittweise zum Erliegen.

Additional Hints (Decrypt)

Frgmg rhpu nhs qvr Onax travrßg qvr Nhffvpug haq fpunhg mh qra Iötrya.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)