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der Feldahorn - Baum des Jahres 2015 Mystery Cache

Hidden : 1/11/2016
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


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Der Feld-Ahorn

(Acer campestre)


Am Habitus des Feld-Ahorns fällt zunächst auf (oder gerade nicht), dass er langsamer wächst als viele andere Baumarten und relativ klein und „knorrig“ bleibt im Vergleich zu Spitz- und Berg-Ahorn. 20 m Baumhöhe werden selten und dann erst nach langer Zeit erreicht (im Wald schafft er es gelegentlich bis 25 m, da die Nachbarbäume ihn nach oben zwingen).

Zudem wächst er meist aaa oder gar strauchförmig. Häufig treten kleine Gruppen des Feld-Ahorns auf, die entweder aus verschiedenen Samen entstanden sind oder aus einem Baum mit mehreren Stämmen bestehen.

Die Knospen sind so klein, dass man schon genauer hinsehen muss um sie zu finden. Auffällig sind dagegen bei vielen Bäumen die Zweige: sie entwickeln nämlich nicht selten bbb – die Rinde bildet längs der Zweige hervorstehende lange graubraune Rippen, die im Blatt-/Knospenbereich plötzlich rundherum eingeschnürt sind. Das sieht dann manchmal etwas merkwürdig aus.

Die Rinde wird später am Stamm eine ccc mit kleinen rechteckigen Schuppenstrukturen. Der Stamm hat fast immer deutliche Ausbauchungen und Einstülpungen, erinnert insofern etwas an Hainbuche – die hat aber eine ganz glatte Rinde, so dass Sie die Hainbuche nicht mit dem Feld-Ahorn verwechseln können.

Die dicksten Feld-Ahorne können70 cm, selten bis 1 m Stammdicke (entspr. 3 m Umfang in 1,3 m Stammhöhe) erreichen, der dickste mir persönlich bekannte ist 1,15 m dick (Umfang 3,60 m) und damit der 5.-stärkste Feld-Ahorn der Republik – wow: eine „Neuentdeckung“ zwischen Meißen und Riesa, ein Baum an dem ich schon 100-mal vorbeigegangen war, ihn aber nie beachtet hatte, erst jetzt durch die Baum des Jahres-Wahl des Feld-Ahorns.

Dabei stellt sich dann gleich wie häufig bei dieser Baumart die Frage: wo und wie misst man den Stammumfang eigentlich genau, wenn der Baum mehrstämmig ist oder tief angesetzte Äste hat? Mehrstämmigkeit erhöht natürlich den Umfang/Durchmesser,wenn man um die mehreren Stämme einfach herummisst. Die Vorschrift dafür lautet daher: wenn sich der Baum bereits in Brusthöhe (1,3 m vom Boden aus) in mehrere Stämme teilt, müssen Sie darunter um die „ddd“ messen, also an der schlanksten Stelle des unteren Stammabschnittes. Hauptsache die Stammbasis ist bis 1,3 m Höhe geschlossen, ohne Zwischenräume.
Dabei fragen Sie sich (oder mich) dann vielleicht auch gleich noch:Was ist eigentlich der Unterschied zwischeneinem Baum und Strauch? Bäume sollen im Alter (zumindest zahlreicheExemplare der Baumart) einen astfreien unteren Stammabschnitt entwickeln – das trifft beim Feld-Ahorn zweifelsfrei zu, somit ist es eine Baumart, selbst wenn er auch oft strauchförmig wächst. (Der Wacholder war ja auch schon 2002 Baum des Jahres, bei ihm ist die Baumform noch seltener.) Sträucher werden höchstens 6-8 (10) m hoch, wachsen mehrstämmig, sind dauerhaft bis unten beastet und treiben meist jedes Jahr von unten stark aus, während im Wipfelbereich das Wachstum deutlich nachlässt. Das eee des Feld-Ahorns erreicht 200 Jahre, ähnlich den großen Brüdern Spitz- und Berg-Ahorn. Die gegenständigen Blätter sehen einfach nett aus (finde ich): relativ klein, lang gestielt, schön gelappt und die meist 5 Lappen abgerundet und am Rand fff (falls Sie eine Lupe zur Hand haben). Die Blattstiele führen wie beim Spitz-Ahorn Milchsaft – das sehen Sie an der austretenden weißen Flüssigkeit, wenn Sie mit dem Fingernagel den grünen Blattstiel durchkneifen oder ihn vom Trieb abzupfen. Die Herbstfärbungist ein besonderes Highlight dieser Baumart: zunächst sehr schön (gold)gelb, selten sogar rot, und sie hält lange an, bis weit in den November, bevor die Blätter dann braun werden. Sie werden schnell zersetzt, nämlich im nächsten Frühjahr.

Die Blüten erscheinen sehr unauffällig (hellgrün) mit den gleichfarbigen Blättern Ende April bis Anfang Mai, sie sind potenziell zwittrig, funktionell aber nur eingeschlechtig, d.h. eins der beiden Geschlechter ist in jeder Blüte meist ggg. Selten kann auch der ganze Baum rein männlich oder weiblich sein.

Die sich entwickelnden zahlreichen Früchte bilden die ahorntypischen hhh färben sich beim Reifen bald intensiv rot – das sieht sooo schöööön aus, mal unbedingt im Juni drauf achten! ist von Baum zu Baum unterschiedlich ausgeprägt – und sind im Herbst reif, viel später als die vom Spitz-Ahorn. Ihre Flügel stehen sich waagerecht in einer Linie gegenüber, im Unterschied zu Spitz- und Berg-Ahorn, bei denen sie einen Winkel bilden. Viele Früchte bleiben bis über den nächsten Winter hängen, sie werden vom Wind bis 50 m um den Mutterbaum verbreitet, bei Sturm auch weiter. Die Keimung kann erst im übernächsten Frühjahr erfolgen, da zunächst ein Jahr lang die eingebaute iii abgebaut werden muss.

Der Feld-Ahorn entwickelt einHerzwurzelsystem bis 1 m Tiefe. Er bildet Wurzelschösslinge aus oberflächennahen Wurzeln und treibt gut aus dem Stock wieder aus (bei ausreichend Licht), wenn er abgesägt wurde. Mehr dazu später... Wie alle Ahorne gehört auch der Feld-Ahorn seit einigen Jahren gemeinsam mit den Rosskastanien zur Familie der jjj. Vorher waren es getrennte Familien (Ahorngewächse und Rosskastaniengewächse), sie wurden aber dann wegen großer Ähnlichkeiten zusammengefasst.

Das Heimatareal des Feld-Ahorns ist Mittel- und Südeuropa, er kommt bis nach kkk und zum Kaspischen Meer vor. Die Eiszeitenhat er an den Südwestalpen überdauert und sich von dort mit etwa 100 m pro Jahr wieder zu uns vorangearbeitet. In NW-Deutschland fehlt er von Natur aus, wie auch Berg- und Spitz-Ahorn, ist aber dort vom Menschen seit längerem verbreitet worden. Er bevorzugt sommerwarme Standorte, kommt daher gerne in Weinbaugebieten vor und steigt nur selten über 800 m Meereshöhe. Mit kalten Wintern hat er aber kein Problem (bis -30° C).

In den Roten Listen wird sein Vorkommen in Brandenburg und Berlin als gefährdet eingestuft.

In einem groß angelegten und 2013 abgeschlossenenBundesprojekt zur Erfassung und Förderung seltener Baumarten wurden in Deutschland 1,3 Mio. Feld-Ahorne gefunden und kartiert (komplette Projektstudie kann unter www.ble.de als pdf geladen werden). Das wichtigste Ergebnis der 101 Seiten dicken Studie zum Feld-Ahorn: es gibt noch viele Wildvorkommen, allerdings ist davon der Großteil so klein, dass sie als nicht überlebensfähig eingestuft werden – wenn nicht menschliche Hilfe erfolgt!
Dabei zeigen sich erhebliche Ungleichgewichte zwischen den Bundesländern: die meisten Feld-Ahorne wurden in Mecklenburg-Vorpommern gefunden (
eine ¾ Million!), die wenigsten in Sachsen und im Saarland weniger als jeweils 400 Exemplaren – was ich allerdings für Sachsen nicht glauben kann, denn ich alleine kenne schon weit über 1000 Bäume in Bereichen Sachsens, die auf der Karte gar nicht vorkommen, und bin sicher, dass es im Freistaat mehrere 1000 gibt – da sieht man wieder wie schnell er übersehen wird…). In Schleswig Holstein fehlt die Art sogar vollständig – liebe Nordlichter, bitte mal nachsehen ob ihr welche findet!
Die erfolgte Finanzierung und Durchführung dieses Projektes macht erfreulicherweise deutlich, dass man das Förderbedürfnis dieser Baumart auf Bundesebene erkannt hat, denn dazu ist als erstes wichtig, dies überhaupt wahrzunehmen. Nun müssen auf Landesebene Taten folgen, dafür kommt seine Ausrufung zum Baum des Jahres 2015 gerade recht, und die Studie liefert bereits konkrete Vorschläge, z.B. eine Bestandsvergrößerung bei kleinen Vorkommen. Und ein weiteres erfreuliches Ergebni
s dieser Studie: über 80% der Feld-Ahorn-Vorkommen liegen bereits in Schutzgebieten wie Naturschutz-, Landschaftsschutzgebieten, Natura 2000-Flächen, Biosphärenreservaten, Natur- und Nationalparken – das beruhigt mit Blick auf die Zukunft…

Der gute lll hat ihn früher in Nieder- und Mittelwäldern begünstigt.
Niederwälder wurden früher alle 10-30 Jahre komplett abgesägt, um Brennholz mit günstiger Stammstärke (Arm bis Beindicke) zu erhalten. Sie treiben dann immer wieder aus, sind heute aber selten wie auch Mittelwälder. Bei denen wurde der größte Teil der Bäume ebenso behandelt, aber einige Bäume wurden auf der Fläche verteilt stehengelassen und sollten so zur Bauholzproduktion viele Jahrzehnte in die Dicke wachsen. In den noch bestehenden Resten von Mittelwäldern in Deutschland ist der Feld-Ahorn überall vorhanden.
Heute hingegen kommt der Feld-Ahorn im Wald nur an Rändern oder unter lichten Altbäumen wie Eichen und Birken vor. Ideal sind Gebüsche und Hecken außerhalb des Waldes mit Sträuchern wie Haselnuss, Hartriegel, Felsenkirsche, dann fühlt er sich so richtig wohl und entwickelt die schönsten Exemplare, denn er wächst ja höher als die Sträucher.

Der Feld-Ahorn wird zu den Baumarten der mmm und Trockenwälder
gerechnet. Die hohe Trockenheitstoleranzerreicht er u.a. durch seine Blattbehaarung, gelappte und kleine Blätter, eine besonders ausgeprägte Wachsschicht auf der mattglänzenden Blattoberseite, starke Korkbildung der Rinde an jungen Zweigen und kleine Wasserleitungsgefäße im Holz. Seine Überflutungstoleranzbeträgt 4-6 Wochen, weshalb er auch verbreitet in Auenwäldern vorkommt, z.B. im Biosphären-Reservat Mittlere Elbe bei Dessau. In der Jugend ist der Feld-Ahorn schattentolerant, braucht dann aber ähnlich den Eichen bald eine freie Krone, sonst kümmert er. Wie wird das genannt? Er ist eine Halbschattenbaumart. Sein Schattenwurf ist angenehm: nicht völlig dunkel, da die Krone durch die kleinen gelappten Blätter viele Lücken hat. Bei der Blütenökologieist wichtig, dass die Bestäubung von Bienen, Hummeln und Fliegen übernommen wird, die dafür als Gegenleistung Nektar erhalten. So können Sie diese Bestäuber an warmsonnigen Frühlingstagen deutlich rund um die Kronen hören und sehen.

Vögel fressen die Früchte im Winter und verbreiten sie dabei auch, sonst macht das der Wind. Feld-Ahorne sind Lebensraumfür Vögel, Insekten und Pilze: gelegentlich kommen Hallimasch, Schuppiger Porling, Schmetterlingstramete oder Lackporlinge vor, allerdings ist der Feld-Ahorn weniger pilzanfällig als Spitz- und Berg- Ahorn. Die Blätter werden von verschiedenen Schmetterlingsraupen befressen mit so schönen Namen wie Zahnspinner, Ordensband, Blausieb, Haseleule, Gürtelpuppenspanner und Satelliteule. Das ist aber nicht dramatisch, ebensowenig gelegentliche rötliche, hörnchenartige Blattgallen durch Gallmilben und das Verzehren der Samen und Knospen durch Gimpel und Kernbeißer. Eher schon problematisch ist der regelmäßige Blatt Mehltau im Sommer oder der häufige Wildverbiss.

Das Holz ist schwer zu bekommen, teuer und lässt sich wegen der geringen Dimensionen meist nur für kleinere Kunsttischlerei-Objekte, Drechselarbeiten, Werkzeugstiele und Gebrauchsgegenstände verwenden. Es ist hart und schwer, hellrötlich, etwas dunkler als Berg-Ahornholz und am Stammfuß oft gemasert (mit kleinen welligen oder wirbelartigen Strukturen), daher attraktiv für kleine Gegenstände. So können daraus z.B. kleine Trinkbecher ähnlich den Birkenholz-Kuksas in Finnland geschnitzt werden und traumhafte Pfeifenköpfe. Kenner unterscheiden sein Holz von dem des Berg-Ahorns an den schmaleren Holzstrahlen und häufigen kleinen Markflecken.
Zudem ist es ein beliebtes Brennholz wegen seines hohen Heizwertes.

Als Stadt- und Straßenbaum macht er gerade Karriere, da er mit 15-20 m Höhe relativ klein bleibt, sich daher auch für schmale Straßen und Gärten eignet, salz-, immissions- und ozontolerant ist, Bodenverdichtung, Hitze und intensive Sonnenstrahlung erträgt und besonders trockenheitstolerant ist. In der unter Stadtbaum-Profis sehr beliebten GALK-Straßenbaumliste (www.galk.de), die Straßenbaumarten und -sorten bewertet, schneidet er daher positiv ab. Genauso in der ebenfalls von diesen Fachleuten gerne verwendeten KlimaArtenMatrix (KLAM), die die Zukunftstauglichkeit von Stadtbäumen bewertet – danach gehört er sogar zu den Favoriten für die Zukunft, da er so robust ist. Selbst auf den Mittelstreifen von Autobahnen habe ich schon Tausende von Feld-Ahornen gefunden – er muss also extrem hart im Nehmen sein! Sogar als Topfpflanze ist er geeignet, z.B. in Fußgängerzonen und auf Dachgärten.

Der Feld-Ahorn ist eine beliebte Heckenpflanze, da schnittverträglich und kleinblättrig. Dieser Baum des Jahres ist sogar ganz besonders lohnend für das Thema Nutzung und Ökologie von Hecken, finde ich – dazu gibt es ja viel Wissenswertes und Interessantes (s. Literaturliste auf www.baum-des-jahres.de). Zudem lässt er sich wegen seiner Kleinblättrigkeit und Schnittverträglichkeit sehr gut zu nnn schneiden, z.B. für Labyrinthe oder Baumskulpturen. Weiter wird er in der Ingenieurbiologie gerne zur Böschungsbefestigung und Randstreifen-/Schallschutzwall-Begrünung verwendet. In Weinbaugebieten sieht man ihn bisweilen auch heute noch als lebende Rebstützen, indem die Bäume geschneitelt werden (die Blätter werden regelmäßig für Viehfuttergeerntet) und dadurch klein bleiben. Insgesamt ist er eine sehr beliebte Gehölzart im Garten- und Landschaftsbau und wird daher gerne viel gepflanzt, das stimmt hoffnungsvoll.

Die jungen Blätter waren früher in Notzeiten zeitweise ooo, soll heißen: sie schmecken, auch als Salatbestandteil – ausprobieren! Allerdings nicht sooo gut, dass ich den Feld-Ahorn deshalb als "Speisebaum" bezeichnen würde, wie es in vielen Büchern zu finden ist. Dazu war und ist er auch zu selten. Bis heute dienen die Blätter aber als beliebtes Viehfutter. Der zweite deutsche Name Maßholder dürfte wohl auf seine Größe zurückzuführen und als "kleiner Baum" zu interpretieren sein.

In Medizin und Naturheilkunde spielt der Feld-Ahorn kaum eine Rolle, ebensowenig in Kosmetik, Mythologie und Esoterik. Meist wird er dabei gar nicht erst erwähnt. Holz, Rinde und Blätter galten früher aber als heilkräftig gegen Schlangenbisse sowie Brand- und Frostbeulen – aber wer hat denn sowas heute noch? wohl schon eher Zahnweh und Augenfließen, denn auch dagegen soll er helfen. Neuerdings wird seine Wirkung als Krebstherapeutikum diskutiert. Außerdem lindert sein zwischen den Fingern ausgepresster Blattsaft den Juckreiz nach Mückenstichen, bitte mal testen.

Beim Basteln mit Kindern soll er sich für Blattkränzeeignen – hm, wie das wohl aussieht?? gern würden wir uns über Fotos dazu freuen…

Der Feld-Ahorn gilt als die bestgeeignete heimische Bonsai-Baumart. Für schöne kleine Blätter und einen kompakten Habitus sollte er dann in voller Sonne stehen.

Bisweilen werden Ahorne am Feldrand einfach als Feldahorn bezeichnet, womit aber dann gar nicht diese Baumart gemeint ist. So bin ich zu einigen besonders dicken oder schönen Exemplaren umsonst hingefahren, da es sich dann um Spitz- oder Berg-Ahorne an Feldrändern handelte, die als sehenswert beschrieben wurden und es auch waren, aber eben keine Feld-Ahorne. So lernt man das Land kennen, und nette Leute.

Schon zu Aristoteles' Zeiten (300 v.Chr.) hat man den Feld-Ahorn als eigene Art unterschieden, was bemerkenswert ist – da muss er wohl häufiger als heute verbreitet gewesen sein, sonst wäre er auch den Griechen nicht aufgefallen.

Eine immer mal wieder genannte sehenswerte Feld-Ahornallee auf Rügen gibt es (leider) nicht, habe alle Alleen auf der Insel kontrolliert und mit den Verantwortlichen dort gesprochen – viele wunderschöne Alleen, aber eben keine mit Feld-Ahorn. Die in Fotos gezeigte ist hingegen eine (auch sehr schöne) Stiel-Eichenallee. Nun kenne ich alle Alleen auf der Insel, die Reise hat sich gelohnt…

Wenn Sie sich mal genauer umsehen in Gebüschen in der Stadt oder Hecken am Feldrand, werden Sie die Baumart öfter entdecken als Sie dachten (hoffe ich zumindest, der Feld-Ahorn ist mit seinen Blättern oder Korkleisten an den Zweigen einfach zu erkennen). Und wo kleine Feld-Ahorne am Wegrand stehen, muss es auch mindestens einen großen Baum mit Früchten im Umkreis von 100 m geben. So habe ich auch meinen Lieblingsbaum dieser Art entdeckt, der mir vorher nie aufgefallen war (verrate ich aber hier nicht, wo der steht ☺).




gepflanzt ist der Feld Ahorn bei Nord 51° 56.117 und Ost 10° 00.704



Für die Errechnung der Finalkoordinate werden von den gesuchten Wörtern die Buchstabenwortwerte ermittelt. Umlaute und Satzzeichen ergeben Null aus den Buchstabenwortwerten wird nun die IQS gezogen dabei gilt aaa = A usw.






Du findest das Final bei Nord 51° 5( I + K ).(O – B ) (A – E ) (C – L ) und Ost (D+B)° MG . L(D + J)(N + H + F )











GeoCheck.org

Mystery made by Kuschelkarotte



wir möchten uns beim Vorstand der Stiftung „Baum des Jahres“ sowie bei

Herrn Prof. Dr. A. Roloff für die Genehmigung der Quellennutzung bedanken

www.Baum-des-Jahres.de



Achtung Achtung !!!

dieser Cache wurde im Januar 2018 verschoben

und die Rechnung angepaßt

Additional Hints (Decrypt)

Pnpur jheqr nz 06.01.2018 ireyrtg

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)