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#5 Burg Rennenberg - Burgruine Traditional Cache

Hidden : 2/13/2016
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Die Burg Rennenberg war der Stammsitz eines rheinischen Edelherrengeschlechts, das 1217 mit Konrad von Rennenberg (1217–1224) und seinen Söhnen als Zeugen in einer Urkunde des Kölner Erzbischofs erstmals genannt wurde.

Die Burgruine liegt auf dem Gipfel einer 354 Meter hohen Basaltkuppe etwa dreieinhalb Kilometer nordöstlich des historischen Stadtkerns von Linz und zwei Kilometer westlich von Notscheid (St. Katharinen). Etwa 100 Meter nordwestlich befindet sich unterhalb der Ruine der spätestens seit Ende der 1970er-Jahre unbewohnte Wohnplatz Alt Rennenberg I. Er besteht aus einem Gebäude und geht möglicherweise auf den bereits Anfang des 19. Jahrhunderts erwähnten Hof Rennenberg zurück.

Als Entstehungszeitraum wird die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts angenommen; lokale Heimathistoriker vermuten eine wesentlich frühere Entstehung (7. bzw 8. Jahrhundert), was sich aber nicht sicher belegen lässt.

Die Burg gehörte Mitte des 13. Jahrhunderts zum Lehensbesitz der Gräfin Mechthild von Sayn (1203–1285), welcher aus ihrem mütterlichen Erbe stammte. 1250 schloss Mechthild mit dem Kölner Kurfürsten Konrad von Hochstaden (1205–1261) einen Vertrag, dem zufolge die Burg Rennenberg und ihr übriger Besitz nach ihrem Tod an das Erzstift Köln falle. Spätestens seit 1321 war die Burg Rennenberg eine kurkölnische Lehensburg. 1532 erbte Philipp von Lalaing (1510–1555) Burg Rennenberg. 1585 wurde die Burg selbst als verfallen bezeichnet.

Im Jahr 1765 kam die Burganlage mit dem dazugehörenden Grundbesitz in das Eigentum der Fürsten zu Salm-Kyrburg. Im Zusammenhang mit dem durchgeführten Bau des Schlosses Rennenberg im Jahre 1846 wurde der teilweise verfallene Bergfried wieder erhöht.

1979 wurde die Burgruine an einen örtlichen Fördervereins verpachtet, der sich bemühte, die Ruine zu erhalten und zu restaurieren. Seit 2005 befinden sich die Burgruine, das Umland und die damit verbundenen Jagdrechte im Besitz der Familie Wirtgen. Seit 2007 finden keine Restaurierungsmaßnahmen mehr statt, da Stefan Wirtgen den am 7. Dezember 2007 auslaufenden Pachtvertrag nicht verlängern wollte, sondern die Gegend ausschließlich jagdlich nutzen wollte. (Quelle: Wikipedia/ Rheinzeitung vom 29.09.2007)

Wer in der Nähe der Burgruine ist, sollte sich auch die Tafel des Westerwaldvereins über Adolf Weiß bzw. den Adolf-Weiß-Weg einmal näher ansehen. Diesem Schriftsteller von der anderen Seite des Westerwaldes verdanken wir den berühmten Westerwälder Gruß "Hui! Wäller?" - "Allemol."

Hier findet ihr ein paar Tradis (die meisten sind Petlinge), die in der Nähe des Schlosses Rennenberg bzw. des Forsthofs Rennenberg zu finden sind. Ab dem Forsthof (also nach # 2) wird es ziemlich matschig ... Wer noch weiter wandert, kann auch noch bis zur Burg Rennenberg, einer alten Burgruine, oder bis nach St. Katharinen kommen. Da wir im Wald sind und es vorhin geschneit hat, sind die Koordinaten wahrscheinlich wieder nicht so genau, deshalb gibt es ausführliche Hinweise und jeweils ein Spoilerbild. Die Koordinaten können, je nachdem wo ihr seid, ziemlich schwanken.

Bitte sucht die Caches nur tagsüber (um das Wild nicht unnötig zu stören) und bleibt auf den Wegen. Das Betreten der Ruine ist verboten.

Bitte versteckt die Caches wieder so wie vorgefunden - Danke.

Bitte Stift mitbringen.

Eine Parkmöglichkeit ist bei #1 angegeben.

Viel Erfolg allen Suchenden wünscht Waldseetaucher

Additional Hints (Decrypt)

Na qre Jhemry rvarf Xvefpuonhzrf, uvagre/ hagre Fgrvara [Bitte wieder so verstecken wie vorgefunden]

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)