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Verwirrung? – Falsche Seite! Mystery Cache

Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Da wir keine Dosen mehr in Butjadingen / Nordenham auslegen dürfen / sollen, mussten wir auf die dunkle Seite gehen („da geht die Sonne viel eher unter“ [butjebu, GC62MCW]).


Neulich war ich mit meinen Enkelkindern unterwegs, um über gefundene Dosen Berlin etwas besser kennenzulernen. Wir hatten auch die Rätsel von einigen Fragezeichen gelöst und wollten nun ebenfalls die dazugehörigen Dosen suchen. Da sie etwas verstreut lagen, mussten wir immer wieder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Dabei trafen wir sehr seltsame Leute:

Es begann schon in der S-Bahn von Potsdam nach Berlin. Im Bahnhof Griebnitzsee stiegen zwei Frauen ein, die sich hinter uns setzten und gleich ein Gespräch begannen. „Wir haben ja wieder so ein Problem mit unserer Urlaubsgestaltung! Mein Mann will unbedingt nach Südspanien und Gibraltar. Da er sich aber weigert, ein Flugzeug zu besteigen, will er unbedingt mit dem Auto fahren. Nun kann ich mich zwar überwinden, innerhalb der Stadt für einige Minuten im Auto mitzufahren, aber mehr geht nun wirklich nicht! Was sollen wir jetzt machen?“ „Ich glaube, das Problem könnt ihr nur durch eine getrennte An- und Rückreise lösen. – Komm, lass uns schnell den Wagen wechseln!“ Die S-Bahn war gerade im Bahnhof Wannsee eingefahren. Die Frau riss ihre Begleiterin mit sich aus dem Wagen und stürmte in den vorderen S-Bahn-Wagen. Was war passiert? Als ich mich umblickte, sah ich, dass ganz am anderen Ende dieses Wagens ein Mann mit zwei Schäferhunden eingestiegen war. Sonst konnte ich nichts bemerken und die S-Bahn fuhr weiter.

Am Bahnhof Zoologischer Garten stiegen wir in den Bus, Linie 100, denn so konnten wir am besten unser Vorhaben verwirklichen: Dosen sammeln und Sehenswürdigkeiten ansteuern (Erläuterungen fanden wir bei der Fotostrecke im Netz). Mehrere Dosen waren ja auch nach dem Verlauf der Busfahrt ausgesucht worden. Die Fahrtunterbrechungen waren mit dem Tagesticket kein Problem! An der Haltestelle Regierungsviertel stiegen zwei Gruppen zu, so dass wir reichlich Zeit hatten, das Bundeskanzleramt zu bestaunen. Anders war es an der Haltestelle Reichstag. Dort stiegen nur drei Leute aus, so dass uns wenig Zeit blieb, den Sitz des Bundestags zu betrachten. Zwischen dem Brandenburger Tor und Bebelplatz mussten wir dann folgendes Gespräch mit anhören: „Hallo, auch wieder unterwegs?“ - „Ja, genauso wie Sie. Fahren wir wieder beide bis zum Alex?“ – „Ja, denn dort muss ich in den nächsten Bus zum Ostbahnhof umsteigen.“ – „Warum fahren Sie denn dort mit dem Bus? Mit der S-Bahn geht das doch viel schneller!“ – „Das ist zwar richtig, aber ich kann in keinen Zug einsteigen, diese Enge und diese Gerüche! Ich bekomm ja schon Attacken, wenn ich nur die Schienen seh‘!“– „Nee, das macht mir nichts aus. Aber in den Zügen ist man ja ständig in einem Funkloch. Ich bekomme Attacken, wenn ich auf meinem Handy die Anzeige ‚kein Netz‘ seh‘!“Am Bebelplatz stiegen wir gegenüber der Humboldt Universität aus.

„Der spinnt doch, die Klausur auf Freitag den 13. zu legen. Da kriegt mich keiner in die Uni, erst recht nicht in den Saal, um eine Klausur zu schreiben. Man weiß doch, was das für ein Unglückstag ist. Da grab ich mich ganz tief in mein Bett ein.“– „Das ist aber auch wirklich unmöglich, gerade diesen Freitag zu nehmen. Mir hätte es ja schon gereicht, für die Klausur einen 4. oder einen 13. auszuwählen, um nicht zu erscheinen!“ Ganz schnell entfernten wir uns, um eine Dose zu suchen.

Die nächsten Abschnitte der Busfahrt waren von der Humboldt Universität zum Berliner Dom, dann ging es weiter zur Haltestelle Rotes Rathaus, von wo aus man gut den Neptunbrunnen sehen konnte, und letztendlich bis zum Alexanderplatz. Dort nahmen wir Platz, um in Ruhe die Weltzeituhr zu betrachten. Neben uns saßen zwei Schülerinnen (Iris und Nadine), die sich erst am Vormittag kennen gelernt hatten, weil Iris aufgrund eines Umzugs neu in die Klasse gekommen war und nur neben Nadine noch ein Platz frei gewesen war. „Damit du das gleich weißt: Was ich überhaupt nicht ab kann, ist, wenn du mich wegen irgendetwas auslachst.“ - „Und du darfst nie versuchen, mich in der Schule in den Aufzug zu schieben. Ich werde weiterhin die Treppe in den dritten Stock benutzen. Die Kabine ist mir zu eng und stickig!“ - Jetzt sahen wir zu, dass wir zum Fernsehturm kamen.

Das Logbuch ist zu finden bei N 53° 2A.BCD   E 008° 3F.GHI


mit ABCD = 10 x (WW1 + WW2 + WW9 +WW10) + 5 x WW6 + WW5 + WW8


und FGHI = WW1 + 2 x WW2 + WW3 + WW4 + WW5+ WW6 + WW7 + WW8 - 2 x WW9


(WW = Wortwert)




Ihr sucht einen Nano.


Additional Hints (Decrypt)

Qre Gvgry vfg qhepunhf nyf Uvysr trqnpug: Rf tvyg qvr Jvxvcrqvnfrvgr.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)