Besonderes Merkmal der Eichen sind die stark gefurchte Borke wie bei der Kastanie, der harte Stamm mit den knorrigen Ästen sowie ihre Früchte (Nussfrüchte), die auch Eicheln genannt werden. Die Blattform der Eichen ist bei den verschiedenen Eichenarten sehr unterschiedlich.
Eichenbäume zählen mit einer Wuchshöhe zwischen 25 und 40 Meter zu den Großbäumen und können sehr alt werden (z.T. über 1.000 Jahre).
Eichen zählen zu den langsam wachsenden Bäumen (wenn am Standort nicht ausreichend Licht und Platz verfügbar sind) und blühen nach 60 Jahren zum ersten Mal.
Die Eiche wirft ihre wechselständigen Blätter wie die Hainbuche, Rot-Buche und Weißbuche erst sehr spät ab, teilweise erst im Frühjahr, so daß die Blätter im Winter braun am Baum verbleiben.
Eichen bilden sehr tiefe Pfahlwurzeln bis in Grundwassernähe und zählen zu den tiefwurzelnden Bäumen. Zusammen mit Kiefer und Tanne (sowie der Esche mit Abstrichen) zählen sie zu den standfestesten Bäumen. Quelle:www.garten-treffpunkt.de/lexikon/eichen.aspx
Vor Ort findet ihr einen Hochsitz:
A = Leitersprossen
B = X-Verstrebungen
C = uralte Eichen in 10 m Radius
N 51°41. B (C-1) (B+1)
E 013° 41. (A-2) (B-2) C