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Der Funke der Götter Multi-Cache

This cache has been archived.

environmental_cacher: Da hier offensichtlich keine Wartung durchgeführt wird und keine Rückmeldung kam, archiviere ich jetzt das Listing.
Siehe dazu auch die Guidelines:
http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx/#cachemaintenance.
Diese archivierten Listings werden nicht aus dem Archiv geholt. Wenn dieser Platz weiter genutzt werden soll, muss ein neues Listing erstellt werden.

Viele Grüße
environmental_cacher

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Hidden : 5/16/2016
Difficulty:
3.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Ludwig van Beethoven gilt als einer der größten Komponisten aller Zeiten. Getrieben von seinem unstillbaren Schaffensdrang hinterließ er der Nachwelt rund 340 Werke, als er 1827 in Wien verstarb. Welch zentrale Rolle dabei seine Geburtsstadt Bonn für das musikalische Genie spielte, ist allgemein bekannt. Weniger bekannt dagegen ist, dass auch der Stadt Köln für den Werdegang des Komponisten eine entscheidende Bedeutung zukommt. Nicht nur, dass er hier im Alter von gerade einmal acht Jahren sein erstes öffentliches Konzert gab, auch soll Beethoven in seinen frühen Jahren regelmäßig in den hiesigen Gärten und Wäldern Zerstreuung und mehr noch Inspiration gesucht haben. Geschmeichelt von diesem Umstand hat die Stadt Köln in Sülz sogar einen Park nach ihm benannt.

Belegt wird der Einfluß Kölns auf das musikalische Schaffen Beethovens auch durch den jüngsten aufsehenerregenden Fund seiner lange verschollen geglaubten Tagebücher in einer seinerzeit scheinbar achtlos in den Wald geworfenen Schatulle. Ihr Inhalt legt jedoch die Vermutung nahe, dass es nicht Sülz, sondern vor allem der Kölner Osten war, der den Komponisten in seinen Bann zog. „Lausche ich den lieblichen Klängen der Natur im königlichen Forst zu Brück“, heißt es dort, „fühle ich mich dem Elysium, dieser wundersamen Insel der Seligen, näher als irgendwo sonst auf der Welt. Es ist als verberge sich an diesem verwunschenen Ort hinter jedem Baum und Strauch ein göttlicher Funke, bereit, auf mich überzugehen.“

Seither sucht die aufgeregte Fachwelt vor Ort nach Hinweisen, die Aufschluss geben über Beethovens Quell der Inspiration und die Art und Weise, wie der weltberühmte Komponist die Mystik der Natur in sein musikalisches Werk übersetzte. Bisher jedoch waren diese Bemühungen ohne Erfolg.

Wenn Ihr Beethovens Geheimnis des göttlichen Funkens ergründen wollt, führt Euch der Rundweg dieses Rätselmultis ca. 3 km durch die Brücker Hardt. Ihr solltet allerdings Lust haben zu knobeln!!! Zwar müsst Ihr nicht zwingend musikalisch sein, um ans Ziel zu gelangen, aber schaden kann es sicher nicht. Allen anderen sollte die C-Dur-Tonleiter auf ihrem Weg eine wertvolle Hilfe sein:

C-Dur-Tonleiter

Bitte gebt bei Eurer Suche unbedingt acht auf Muggel, von denen es hier bei schönem Wetter nur so wimmelt. Und seid bitte so nett, die Stationen genauso zu hinterlassen, wie Ihr sie vorgefunden habt. Man braucht weder Werkzeuge noch Gewalt, um sie zu lösen. ZETTEL, STIFT UND DAS LISTING REICHEN VÖLLIG! Leider ist der GPS-Empfang in der Brücker Hardt oft sehr ungenau. Aber die Stationen sind alle recht markant, sie sollten also trotzdem gut zu finden sein. Parken könnt Ihr z.B. auf dem nahegelegenen Wanderparkplatz an der Lützerathstraße.

Los geht es bei:
N 50° 56. 085
E 007° 06. 003


Station 1:
Der richtige Schlüssel offenbart Dir A.

Die nächste Station findest Du bei:
N 50° 56. (A+2) (A-1) (6-A)
E 007° 06. (2xA) (A+2) (6-A)


Station 2:
Folge dem Weg, den Dir die Noten weisen!

AKTUALISIERUNG Stand Feb. 2021: Da hier aktuell Bauarbeiten stattfinden, kann Station 2 temporär nicht aufgesucht werden. Es geht direkt weiter zu Station 3 mit:
N-Koordinate +139
E-Koordinate -124


Station 3:
Lausche dem Zwitschern der Vögel, es verrät Dir B!

Weiter geht es bei:
N 50° 56. (B-3) (A) (B)
E 007° 05. (B-1) (B) (B-2)


Station 4:
Am Wegesrand stößt Du auf ein wundersames Pfaffenhütchen, dessen tieferes Geheimnis auch Beethoven nicht verborgen blieb. Mit dem rechten Blick hilft es Dir, weiter auf seinen Spuren zu wandeln.


Station 5 (NICHT DAS VOGELHAUS!!!):
Du erinnerst Dich hoffentlich noch an den Gesang der Vögel. Mit ein wenig Talent lässt sich ihm an dieser Stelle eine dreistellige Ziffernfolge (X, Y, Z) entlocken, die sich auch in Beethovens Werk immer wieder finden lässt. Weshalb, darüber grübelt die Fachwelt bis heute. Merke sie Dir gut, wer weiß, wozu sie am Ende noch nützlich sein kann!

WICHTIG: Die Dose nachher unbedingt wieder anketten und so weit wie möglich nach hinten schieben!!!

Der Schlussakkord liegt bei:
N 50° 56. (A) (B-4) (B-2)
E 007° 05. (B-2) (A) (B)

Additional Hints (Decrypt)

[Station 1:] Onhzfghzcs, Eägfry: fpujnem nhs jrvß [Station 2:] na rvarz Csrvyre [Station 3:] Uvre uvysg ahe Jvffra jrvgre! [Station 4:] tranh uvafrura [Station 5:] bora (Xyrvarer Zrafpura züffra fvpu ivryyrvpug rvarf qre cnffraq fgruraqra Uvysfzvggry orqvrara.)

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)