HOM - "Rochuskapelle" Traditional Cache
SchaRo: Hier will uns wohl wer zum Narren halten?!
Dose ist wieder weg!
Diesmal entgültig: Zeit für Neues.
Vielen Dank für Euren Besuch.
Tiamaus & SchaRo
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:  (micro)
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Ihr braucht die Bonuszahlen nicht mehr zu notieren, es gibt keinen Bonus für diese Runde mehr. Die Bonus Dose (eine XXL Muni Kiste) wurde gestohlen!
Die restliche Cache der „HOM Runde“ werde ich jetzt wieder öffnen, da diese im Augenblick noch da sind, ich werde allerdings keinen Ersatz mehr auslegen, was weg ist bleibt weg.
Schade! Es ist wirklich sehr schade, aber mir ist die Lust am Cache auslegen echt vergangen. Ich wünsche den ehrlichen Geocachern viel Erfolg und habt Spaß mit den noch vorhandenen Dosen in Mingolsheim.
SchaRo im Februar 2017
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Mit der HOM ( Historischer Ortsrundgang Mingolsheim ) Serie möchten wir Euch unsere Heimatgemeinde näher bringen. Auf die Idee, diese Cache Serie zu platzieren, hat uns der gleichnamige Flyer der Touristen Informationen Bad Schönborn gebracht. Die Texte sind größtenteils aus diesem Flyer übernommen.
Leider war es nicht möglich an allen Orten entsprechende Dosen zu platzieren, weswegen wir Euch empfehlen würden im Haus des Gastes den Flyer abzuholen um den Rundgang vollständig durchzuführen.
Tiamaus und SchaRo im Mai 2016
Dieses 1895 errichtete Gotteshaus hatte zwei Vorgängerbauten: 1667 entstand nach einem, dem Pestheiligen Rochus gegebenen Gelübde, eine erste (hölzerne) Kapelle. Nachdem Papst Benedikt XIV. den Wallfahrern einen vollkommenen Ablass gewährt hatte, wuchs die Zahl der Pilger im 18. Jahrhundert, was das Gebäude stark strapazierte. Die baufällig und viel zu klein gewordene Kapelle fürstbischöflich wurde unter Fürstbischof Franz Christoph von Hutten durch einen wesentlich größeren Bau ersetzt. Der fiel der Aufklärung zum Opfer – 1809 ordnete die großherzogliche badische Landesregierung den Abbruch an, um die Auswüchse des barocken Frömmigkeitslebens einzudämmen. Fast vier Jahre lang leisteten die Mingolsheimer trotz Strafandrohungen
listenreichen Widerstand, bis die Kapelle unter staatlicher Zwangsgewalt niedergerissen wurde. Der aus Mingolsheim stammende Päpstliche Hausprälat Professor Schanzenbach und der Mingolsheimer Ortspfarrer Münch setzten Ende des 19. Jahrhundert, getragen von einer breiten Zustimmung in der Bevölkerung, einen Neubau durch. Nach umfassender Renovierung unter Pfarrer Kesenheimer strahlt die Kapelle heute in ungewöhnlicher Harmonie als ein Kleinod neugotischer Baukunst. Die denkmalgeschützte Orgel des ungarischen Orgelbauers Matthias Strmiska aus dem Jahr 1910 wurde 1988 in die Kapelle übertragen.
Quelle: Kurbetriebsgesellschaft mbH Bad Schönborn
Additional Hints
(Decrypt)
qre Rvamryar yvaxf