Kablow (früher Cablow geschrieben) ist ein idyllisches Fleckchen mit typischen Charakter eines märkischen Dorfes unweit von Königs Wusterhausen.
Die Kirche wurde in den Jahren 1868 bis 1870 erbaut und der Einweihungsgottesdienst fand dann am 7. Februar 1870 bei eisiger Kälte statt. Die benötigten Ziegelsteine für den Bau der Kirche wurden von den damaligen Ziegeleien Zernsdorf und Kablow-Ziegelei bereitgestellt. Vor 1870 stand an dieser Stelle ein kleines Kirchlein, aus Feldsteinen, mit einem einfachen Holzturm. Um diese Kirche herum befand sich auch der Begräbnisplatz der Gemeinde, wie es meistens üblich war. In der heutigen Zeit ist die Kirche von Wiesen umgeben und diese werden bei verschiedenen Festen genutzt. Seit 1995 bedeckt auch eine Photovoltaikanlage das südliche Kirchendach.
Passt auf Muggel auf, im Dorf ist mehr los als man vermutet.
Weitere spannende Infos über Kablow findet ihr auch auf den naheliegenden Holzschildern
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