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Fischerhuder Künstler #2: Heinrich Breling Traditional Cache

This cache has been archived.

GerandKat: Hey ho Mühlensohn...

Da hier seit geraumer Zeit kein Geocache mehr zu finden ist, werden wir diesen Geocache jetzt endgültig archivieren.
Damit ist der Cache nicht mehr in der Liste der zu findenden Geocaches ausgewiesen und blockiert keine neuen Caches in dieser Gegend.

Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen.

Liebe Grüße
GerandKat
Katrin und Gerwin
Volunteer Reviewer bei Geocaching.com

Regionale Besonderheiten findet ihr in unserem Wiki
Tipps & Tricks gibt es auf den Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer: http://www.gc-reviewer.de/

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Hidden : 5/15/2016
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Ich habe mich entschlossen mit der Serie Fischerhuder Künstler einen Anreiz für Geocacher zu schaffen unser kleines Künstlerdorf zu besuchen. Da es hier genügend Künstler - und auch solche die es sein wollen - gibt kann die Serie in unregelmäßigen Abständen leicht erweitert werden.

#2: Heinrich Christoph Gottlieb Breling (geb.: 14. Oktober 1849 in Burgdorf, Hannover, gest.: 6. September 1914 in Fischerhude). Seine Kindheit verbrachte Heinrich Breling in Fischerhude als Sohn des Wilhelmshauser Grenzaufsehers. Von 1863 bis 1869 studierte er Kunst in Hannover. Später in München war er Schüler von Wilhelm von Diez. 1883 wurde er zum Professor an der Akademie der Bildenden Künste München ernannt. Ab 1884 war Heinrich Breling Hofmaler von König Ludwig II. von Bayern und malte mehrere Aquarelle von König Ludwig II. und dessen „heimlichen Residenzen“. 1892 siedelte Heinrich Breling mit seiner Frau Amalie und den sechs Töchtern endgültig nach Fischerhude um. 1908 ließ er in der Bredenau sein neues Atelier errichten, das noch durch seinen Enkel Tim und seine Enkelin Mietje genutzt wurde (Kinder vom Schwiegersohn Jan Bontjes van Beek und Tochter Olga Bontjes van Beek). Seine zweitälteste Tochter Louise Modersohn-Breling (1883–1950) war mit dem deutschen Landschaftsmaler Otto Modersohn (1865–1943) verheiratet. Sein Enkel aus dieser Ehe ist der Maler Christian Modersohn. Seine Tochter Amelie Breling (1876–1966) wurde Lehrerin in Hannover, Malerin, Bildhauerin und Keramikerin; mit ihrem Schwager Jan Bontjes van Beek gründete sie 1922 eine Keramikwerkstatt in Fischerhude. Heinrich Breling wurde als Genre- und Historienmaler sehr bekannt. Seine späteren impressionistischen Arbeiten blieben weitgehend unbeachtet. (konzeptionelle Grundlagen aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Breling). Im Modersohn-Museum in Fischerhude befindet sich eine umfangreiche Ausstellung der Werke von Otto Modersohn - in Worpswede lohnt sich ein Besuch vom Museum am Modersohn-Haus, in dem viele bedeutende Werke des Künstlers zu sehen sind. Vom Fundort des Caches ist das Modersohn-Museum gut zu Fuß erreichbar oder man kann die kleine Wanderung über den Heinrich-Breling Weg einfach fortsetzen.

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