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Bennos abendliche Rückkehr zur Burg Traditional Cache

This cache has been archived.

Susi Sonnenschein: Hallo Sailinglord,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit sonnigen Grüßen

Susi Sonnenschein
(Volunteer Geocaching.com Reviewer)

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Hidden : 6/11/2016
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Von dieser Stelle habt Ihr einen sehr schönen Blick auf die Albrechtsburg. Eindrucksvoll besonders auch abends, wenn die Burg beleuchtet ist.


Geschichten um den Bischof Benno

Um den Bischof Benno, welcher von 1066 bis 1106 das Bistum Meißen verwaltete, hat sich ein ganzer Kranz von überlieferten Legenden gebildet. Die bekanntesten davon möchte ich Euch mit einigen Caches erzählen. Bischof Benno wurde 1523 heiliggesprochen. Benno wird heute als Schutzpatron von München und der heutigen Diözese Dresden-Meißen verehrt. Außerdem ist er Schutzheiliger der Fischer und Tuchmacher.

Die Albrechtsburg zu Meißen

Als König Heinrich I. 929 die sorbische Volksburg Gana zerstört hatte, suchte er nach einem Ort für eine neue Burg. Diesen fand er zwischen der Elbe, der Triebisch und der Meisa. Der emporragende Felsen, auf dem die spätere Burg namens Misni (Meißen) erbaut wurde, eignete sich ausgezeichnet für die Beherrschung des Landes. Wegen ihrer Lage über der Elbe wird die Albrechtsburg auch „sächsische Akropolis“ genannt. Dem Bericht des Chronisten Thietmar von Merseburg ist zu entnehmen, er hätte einen bewaldeten Hügel vorgefunden. Die Burg Heinrichs bestand aus einer Anzahl von hölzernen Bauten, die mit einer Holz-Erde-Mauer umgeben waren. Der Name der Burg Misni bezieht sich auf den kleinen Fluss Misni (Meisa, siehe Meisatal), der etwas oberhalb des Burgberges in die Elbe mündete.

Im Jahre 968 wurde das Bistums Meißen gestiftet. Es hatte seinen Sitz und seine Kirche ebenfalls auf dem Burgberg. Die Burg Meißen war zum zentralen Ort des Burgwardes geworden, also eines größeren Herrschaftsgebietes, das dem ehemaligen Gau Dalemizien entsprach. Sie war damit das Zentrum eines königlichen Verwaltungsgebietes. Neben dem Markgrafen und dem Bischof hatte ein königlicher Burggraf seinen Sitz auf dem Burgberg.

Bischof Bennos abendliche Rückkehr zur Burg

"Eines Abend wollte der h. Benno spät von dem heiligen Thale aus nach Meissen zurückkehren. Da fürchtete er, man möge, wenn er weit umginge, die Thore schließen. Er machte also das Kreuz vor sich, und ging trockenen Fußes über die Elbe. Ein Müller, der hinter ihm herfuhr, sah das und sagte bei sich: in dem Namen dessen, durch den Bischoff Benno hinüber gekommen, will ich auch hinüber, und so folgte er ihm mit Pferden und Wagen; als er aber hinüber war, da hat ihn der heilige Mann mit ernsten Worten angeredet und verboten, dies niemals wieder zu thun, so lange er lebe. (Emser a. a. O. c. 23.) Der zerbrochene Weinpfahl, dessen er sich bei jenem wunderbaren Uebergange über den Strom als Stab bedient haben soll, wurde noch bis vor Kurzem in der Domkirche zu Meißen als einzige Reliquie des Heiligen gezeigt."

Additional Hints (Decrypt)

zntargvfpu

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)