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Finden, ohne gefunden zu werden Multi-Cache

Hidden : 6/12/2016
Difficulty:
4.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Finden, ohne gefunden zu werden

Eine besondere Herausforderung der Tarnung beim Geocaching besteht nicht nur für den Owner. Schwieriger ist es oft für den suchenden Cacher. Auch für den gut ausgerüsteten.

 


Der Owner muss lediglich die Dose so tarnen, dass Muggel sie nicht erkennen. Dazu kann er sich viel Zeit nehmen und auch Gedanken an die Auswahl des richtigen Orts verschwenden, um dann seelenruhig am optimalen Zeitpunkt dorthin zu schlendern, um die Dose zu platzieren. Nur wenn er wirklich alles falsch gemacht hat, steht die Dose postwendend im Regal eines stolzen Muggels und erweitert dort dessen Sammlung:

 

Test

 

Aber eben nur, wenn er alles falsch gemacht hat.

Die Herausforderung für den Suchenden: nicht gefunden werden

Nichts dagegen die Herausforderung, die für den suchenden Cacher besteht: Er sucht etwas für ihn Unbekanntes, an einem ihm unbekannten Ort. Und schon ein einziger Fehler kann hier den Unterschied ausmachen, ob die Dose schnell im Regal eines Unbeteiligten steht, oder nicht. Das fängt schon bei der richtigen Tarnung an. Denn wie sich tarnen, um bei dieser ungezielt-gezielten Suche nicht als Suchender aufzufallen und die Dose damit den sammelnden Muggeln preiszugeben?

Schwierig.

Noch schwieriger wird es, wenn der Suchende etwas sucht, was ein anderer gar nicht bewusst an einem bestimmten Ort versteckt hat, sondern dort „nur“ verloren. Möchte der Suchende bei der Suche nicht entdeckt werden, muss er sich nicht nur vor den Muggels in Acht nehmen, sondern auch noch zusätzlich vor dem Verlierer der Dose.

Das mag vielleicht noch relativ einfach sein, wenn man sich als Suchender in einem Suchgebiet fernab des Verlierers befindet. Wie aber, wenn nicht?

Man stelle sich beispielhaft vor, jemand hat aus Versehen und für ihn unbemerkt, seinen Autoschlüssel in einen Gulli neben sein Auto fallen lassen. Nun sucht der Verlierer diesen Schlüssel rund um sein Auto. Auch wenn man als Zuschauer im Gegensatz zum Verlierer den Vorfall bemerkt hat und genau weiß, wo der Schlüssel sich verborgen hält, ihn vielleicht sogar im Gulli aus der Entfernung liegen sieht, ist es nahezu unmöglich, ihn unbemerkt vom Verlierer zu heben. Denn jegliches Hantieren am Gulli zieht Aufmerksamkeit auf sich und wirkt irgendwie verdächtig.

Sehr schwierig.

Also, wie in einem solchen Fall vorgehen?

 

 

Mit guter Tarnung. Damit man beim Finden nicht gefunden wird.

 

 

Die getarnte Suche nach einer verloren gegangenen Dose

Diese Herausforderung der Tarnung der Suche nach einer verloren gegangenen Dose unter der erschwerten Bedingung der gleichzeitigen Anwesenheit des Verlierers der Dose hatte vor ein paar Jahren auch eine Gruppe von Menschen. Diese Menschen wollten finden. Aber dabei nicht entdeckt werden.

Wir nennen diese Menschen im Nachfolgenden der Einfachheit halber die "Kölner". Auch wenn es in Wirklichkeit keine Kölner waren. Diese "Kölner" wollten eine wasserdichte Dose unbemerkt finden, die eine andere Gruppe, mit denen sie nicht so gut konnten, wir nennen sie hier die „Düsseldorfer“, zuvor verloren hatten.

Die „Kölner“ wussten genau, wo die Dose liegt. Die Eigentümer der Dose, die "Düsseldorfer", wusste hingegen weder, wo ihre Dose ist, noch dass die "Kölner" dies, im Gegensatz zu ihnen, sehr genau wussten. Da die "Düsseldorfer" sich nach dem Verlust Sorgen machten, dass sich auch andere, Unbefugte, auf die Suche nach der Dose machen könnten, erzählten sie keinem von ihrem Verlust und machten sich allein selbst und geheim auf die weite und ungezielte Suche.

Nun hätten die „Kölner“ den „Düsseldorfern" einfach einen Tipp geben können. „Ihr Schlüssel liegt dort im Gulli, ich hab’s genau gesehen!“ oder so ähnlich hätten sie sagen können. Haben sie aber nicht. Denn sie mochten die „Düsseldorfer" nicht. Und die Dose war ziemlich wertvoll und so wollten sie die Dose für sich finden und dann auch behalten. Nicht, um sie in das eigene Regal zu stellen, aber um sich die inwendige Deko genau anzuschauen.

Darf man das? Die Sache mit der Herrenlosigkeit

Das ist nicht nur sehr begrenzt nett, sondern eigentlich auch nicht erlaubt. Denn im Gegensatz zur weit verbreiteten Meinung, ist etwas, was so ohne sichtbaren Eigentümer in der Gegend herumliegt und nicht extra angekettet ist, deshalb noch lange nicht herrenlos. Auch wenn viele dies bei einem unabgeschlossenen Fahrrad oder gar einer Cache-Dose, die nur einen entsprechenden Hinweis auf den Eigentümer aufgedruckt enthält und ohne Stahlschloss und Alarmanlage daherkommt, annehmen mögen und sie so einfach für sich mitnehmen.

Herrenlos? Nein, das ist nicht die Fachbezeichnung für einen weiblichen Junggesellschabschied wie er jedes Wochenende auf der Reeperbahn anzutreffen ist.

 

 

[Ein kurzer Hinweis an dieser passenden Stelle als Eintrag in die Rubrik „Abteilung nutzloses Wissen“: Weibliche Junggesellenabschiede heißen im Englischen „Hen Night“.]

Als herrenlos bezeichnet vielmehr das Gesetz Dinge, die keinen Eigentümer (mehr) haben und jemand neuer Eigentümer werden kann, indem er sich die Sache einfach nimmt.

Aber ab wann wird eine Sache herrenlos? Dass sie zuvor verloren wurde, reicht nicht aus. Das Eigentum des Verlierers bleibt nämlich dennoch bestehen. Denn im rechtlichen Sinne ist die Sache durch Verlieren nicht verloren, der Eigentümer weiß gegenwärtig dann nur nicht, wo sie gerade ist. Sie bleibt seins.

Für den Autor dieser Zeilen ist das eine sehr beruhigende Sache, denn er muss sich weniger Selbstvorwürfe über in der Vergangenheit verlorene, wertvolle Dinge machen – sie sind gar nicht weg. Er ist immer noch Eigentümer. Die Dinge sind nur vorübergehend unbekannten Aufenthaltsortes. Auch wenn dieser Zustand teilweise schon Jahre anhält. Er darf sie nur nicht aufgeben und immer wieder zu sich sagen: Ich gebe die Sache nicht auf. Das reicht völlig.

Gefahr droht für diese Sachen unbekannten Aufenthaltsortes paradoxer Weise für eine sehr lange Zeit nämlich nur dann, wenn sie von jemand gefunden werden. Zum einen behalten manche Finder solche Dinge dann einfach, auch wenn das eine Straftat ist, die als sogenannte Fundunterschlagung mit bis zu 3 Jahren Gefängnis bestraft wird. Zum anderen kann der Finder relativ schnell selbst Eigentum an der Sache erlangen, wenn er den Fund öffentlich anzeigt und der Verlierer in einer relativen kurzen Zeit nicht ermittelt werden kann. Dann wird der Finder schnell selbst Eigentümer. Und der Verlierer ist seine Sache endgültig los.

Eine Ausnahme galt lange Zeit für solche Sachen, die auf See verloren gehen und an den Strand gespült werden. Da ging es schneller, diese Sachen waren sofort herrenlos. Wer sie am Strand fand, dem gehörten sie dann auch. Dieses „Recht“ führte insbesondere auf einer westdeutschen Insel zu einem besonderen Phänomen: das der Alternativleuchttürme. Diese Leuchttürme wurden gerade in stürmischen Nächte von potentiellen Findern vorübergehend genau dort betrieben, wo sie besser hätten nicht betrieben werden sollen und die den Weg des Gutes vom Schiff über das Meer an den Strand entschieden abkürzten.

 

 

Man darf finden und behalten, wenn man gute Juristen hat.

Der Fall der „Kölner“ bzw. und "Düsseldorfer" Dose war aber anders gelagert. Strandgut war es nicht. Und die „Kölner“ konnten wohl auch erwarten, dass die "Düsseldorfer" sich nach einem angezeigten Fund der Dose schnell gemeldet hätten. Das brachte die „Kölner“ in Gewissensnot. Sie wollten die Dose unbedingt haben. Sie wollten aber auch keine Straftat begehen. Eine ganze Schar von "Kölner" Juristen wurde beschäftigt, dieses Dilemma zu lösen und die kamen nach langer Erörterung zu dem - nicht ganz überraschenden - Ergebnis, die Sache wäre hier ausnahmsweise ganz anders:

Zwar sei die Dose frisch verloren, aber trotzdem herrenlos, weil die "Düsseldorfer" gar nicht die Möglichkeit hätten, sie zurück zu bekommen, weil sie nicht wussten, wo sie ist und sie eigentlich mangels Möglichkeiten des Findens deshalb das Suchen bestimmt auch schon aufgegeben hätten. Damit könnten die „Kölner“ die Dose rechtlich bedenkenlos an sich nehmen. Die "Düsseldorfer" Juristen hatte man zu dieser sehr eigenen Einschätzung der Rechtslage lieber nicht um Stellungnahme gebeten….

Aber vielleicht hätte das auch gar nichts geändert, denn der Inhalt der Dose war nicht gänzlich ungefährlich. Vielleicht wollten die "Düsseldorfer" sie ja tatsächlich gar nicht zurück?

Und wenn der Verlierer die Sache gar nicht zurück möchte? Die Sache mit den 41 Dosen.

Manchmal muss man nämlich auch Sachen suchen, die der Eigentümer zwar verloren hat, aber gar nicht wiederhaben möchte. Und auch nicht möchte, dass sie gefunden werden. So gingen Ende des letzten Jahrhunderts einmal 41 Dosen verloren, denen man zunächst größte öffentliche Aufmerksamkeit zugestanden hatte. Aber kurz nach dem sie vom Eigentümer in einem kleinen italienischen Dorf auf einen Lastwagen Richtung Frankreich verladen und vom Hof gefahren waren, waren sie schon weg. „Verloren“. So schnell kann es gehen.

 

 

Und der Eigentümer machte auch keine großen Anstalten, die Dosen wiederzufinden. Erst Monate später, nach erheblichem Protest der Öffentlichkeit und der Einschaltung von CIA, KGB, Mossad usw., tauchten die Dosen angeblich in einem ehemaligen Schlachthof wieder auf und man vernichtete sie hochoffiziell. Allerdings halten sich bis heute hartnäckig Gerüchte, die vernichteten Dosen seien in Wirklich nicht die echten 41 Dosen gewesen. Die echten Dosen befänden sich noch in dieser Welt. Ähnlich dem Aufenthaltsort des Bernsteinzimmers gibt es felsenfest Überzeugte, die sie jeweils an ganz unterschiedlichen Orten „sicher“ lokalisiert haben wollen. Einer dieser Orte ist von Hamburg gar nicht weit weg: in den schönen Bergen.

Die Planung zur getarnten Suche der verloren gegangenen Dose

Zurück aber zu unserer wasserdichten Dose, um die es in diesem Cache geht: Nachdem nun die rechtlichen Fragen für die „Kölner“ als geklärt abgehakt waren, das Gewissen damit rein, fehlte es noch an der geeigneten Tarnung zur unbemerkten Inbesitznahme der Dose. Und die musste sehr gut sein. Gute Tarnung ist aber sehr teuer und braucht sehr viel Zeit.

Das heißt aber nicht gleich, dass dafür 10 Jahre Planung und 1 Milliarde Dollar Kosten eingeplant werden mussten – 6 Jahre und 800 Millionen Dollar (sic!) reichten hier völlig aus. Und es blieb bei dieser Summe sogar noch etwas Trinkgeld, um am Ende zu feiern.

Nun war die Dose nicht randvoll mit Diamanten, aber ein anderer Inhalt sollte diesen Preis und Aufwand für die „Kölner“ rechtfertigen. Uneingeweihten konnte dies aber nicht erklärt werden. Es brauchte dafür eine tarnende Legende. Und die war schnell gefunden: offiziell bereitete man sich auf eine Art verrückte Riesen-Schatzsuche nach einem seltenen Material vor. Dazu nutzte man einen reichen, exzentrischen Unternehmer als Strohmann, der für seine verrückten und teuren Unternehmungen der Öffentlichkeit schon hinlänglich bekannt war.

Das machte die Lüge ziemlich verrückt und öffentlich, aber damit gerade glaubhafter. Das mag damit zusammenhängen, dass Menschen dazu neigen, kleine Lügen kritisch zu hinterfragen, große, dreiste Lügen aber eher bereit sind, zu akzeptieren.

Tarnung sollte dreist sein - die Sache mit der fliegenden Dose

Ein schönes Beispiel hierfür ist folgender Vorfall: So stürzte einmal dem US-Militär nahe eines heute legendären Testgebiets und eines inzwischen legendären kleinen Wüstenortes eines ihrer geheimen Fluggeräte zur Beobachtung von russischen Atomtests ab. Das blieb von der nah lebenden Bevölkerung nicht unbemerkt und die eilig herbeigerufenen „geheimen“ Rettungs- und Säuberungsteams konnten trotz schnellem Einsatz nicht verhindern, dass dem Projekt die Enttarnung drohte. Obwohl diese Männer schwarze Anzüge trugen. Der Versuch einer kleinen Lüge („das war nur ein Wetterballon“) wurde schnell angezweifelt, zumal Zeugen des Vorfalls ein zu einem Wetterballon nicht passendes Material an der Absturzstelle vorgefunden hatten. Also entschied man sich, eine dreistere, fantastischere Lüge zu streuen: „Das war eine fliegenden Untertasse!“. Das war so verrückt, dass es geglaubt wurde und von vielen bis heute geglaubt wird.

 

 

Anmerkung: Anhänger einer gegenteiligen Theorie erzählen diese Geschichte genau anders herum: es war ein Ufo und weil die Bevölkerung die kleine Lüge des Wetterballons nicht glauben wollte, entschied man sich zur Legende des „superstrenggeheimen Beobachtungsflugzeugs“, das abgestürzt sei. Und schaffte das Ufo dann klammheimlich weg:

 

 

Der fantasielose kleine Rest glaubt übrigens an diese Version: Es war ein Wetterballon.

Ist die Tarnung gut, klappt es auch mit der Dose. Wenn man sie nicht fallen läßt.

Die „Kölner“ machten sich nach 6 Jahren Vorbereitung nun auf den Weg, die besagte Dose an sich zu nehmen und wurden dabei sogar von den „Düsseldorfern" beobachtet. Jedoch war die Tarnung und Legende so gut, dass die „Düsseldorfer", obwohl sie die „Kölner“ unmittelbar am Ort der Dose antrafen und sogar ansprachen, nicht erkannten, was die „Kölner“ da gerade taten und mit der Dose - ohne sie als solche zu erkennen - abziehen ließen.

 

 

Es wäre ein voller Erfolg gewesen, wenn den „Kölnern“ nicht ein Teil der Dose nach dem Fund unwiederbringlich ins Wasser gefallen wäre. Ins Logbuch der Dose eintragen konnten sie sich trotzdem. Immerhin.

Mach‘ s den "Kölnern" nach!

Aber bitte ebenfalls nicht finden lassen, beim Finden. Und nichts ins Wasser fallen lassen.

 

Damit die Dose nicht zufällig gefunden wird, ist sie diesmal (im Gegensatz zu den anderen Dosen der „ohne“-Serie) besser versteckt und ohne passenden „Schlüssel“ nicht zu bergen. An den Koordinaten der Station1 findet sich hierfür dieser passende „Schlüssel“. Die eigentliche Dose befindet sich hingegen an den Koordinaten dieses Rätsels:

 

  1. Was hatten die "Kölner" gesucht & gefunden? Zahl in der offiziellen Bezeichnung = A
  2. Wo hatten die "Düsseldorfer" die Dose verloren? Minute des Breitengrades = B
  3. Wenn man als jemand, der etwas verloren hat, nicht mehr vor sich hin sagt, dass man die Sache eigentlich behalten möchte, was passiert dann? § im BGB = C
  4. Wie lautet der Name der westdeutschen Insel, die über Jahrhunderte bekannt für ihre Strandräuber war? Stelle des ersten Buchstabens der Insel im Alphabet = D
  5. Auf Grund der Erfahrungen rund um die Geschehnisse der 41 Dosen erließ die EG mehrmals Richtlinien. Wann trat die erste in Kraft? Jahreszahl = E
  6. Die Kleinstadt, um die sich die die Ufo-Legende rankt, erlebte später ganz tatsächlich und nicht fiktiv einen „Mann, der vom Himmel fiel“. Wann? Jahreszahl = F

 

Finale Station:

N 53° 35.(C - A) x B - 3417

E 010° 08.(E + F) x D - 3983

 

Deine Lösung für die Koordinaten dieses Rätsels kannst du auf geochecker.com überprüfen. GeoChecker.com.

ACHTUNG: An Station1 befindet sich kein Hinweis auf den Ort des Finals. Um das Final zu finden, bedarf es zwingend der Lösung des Rätsels.

 


Du bist stolz darauf, gefunden zu haben, ohne dabei gefunden worden zu sein? Zeige es hiermit in Deinem Profil:

<a href="http://coord.info/GC6KJPV"><img src="http://i.imgur.com/Kzb83q8.jpg" style="width: 480px; height: 210px;" /></a>


 

KEINE GEWALT - Station 1 und das Final sind so geschaffen, dass keine große Kraftanstrengung nötig ist. Bereits kleine Kinder könnten hier ihren Spaß haben und am Final die nötigen Vorgänge schnell ohne Hilfe umsetzen. Trotzdem ist der Cache nicht kindersicher gestaltet - unter Einsatz von Gewalt oder Fehlgebrauch kann sehr schnell viel kaputt gemacht werden. An Station 1 befindet sich daher jetzt eine kleine Anleitung.

Der wichtigste Hinweis: die Dose muss unbedingt richtig herum zurückgelegt werden, sonst geht der ganze Cache sofort kaputt und kann nur unter großem Aufwand wieder repariert werden. Vor Ort sollte klar sein, warum ;-)

Richtig herum: beide Dosen verbinden, die "rote Dose" (= Dose mit dem roten Deckel und dem Glasboden) nach unten, d.h. mit dem Glasboden zuerst in die ganz große "orange" Dose einsetzen.

 

...an dieser Stelle noch ein großes Dankeschön an die "Hildis". Ohne ihre Bereitschaft und Mühe, einen ihrer eigenen Caches zu verlegen, wäre dieser Cache nicht möglich gewesen. DANKE!

 

Additional Hints (Decrypt)

Fgngvba 1: Vfg jre mhunhfr? Thg, jraa zna tebff vfg. Mhtnat iba bora, Qrpxry vfg ybfr! Sentr 1: Jnffreqvpugr KKKKY Qbfr. Sentr 2: Avpug trfhpug: refgr tebor Beghat (=Ireqnpug) haq nhpu avpug qrf "Trbunpx Cebwrxgf" Sentr 3: Qre vfg iba qrz ureeraybfra avpug jrvg. Sentr 4: Flyg ung ivryyrvpug nhpu rvar Zratr Enrhore, nore qvr Flygre jnera rf avpug. Qraa qvr Flygre fvaq fb tnam naqref nyf qvr Orjbuare qvrfre Vafry. Ovf urhgr. Haq qn vfg zna nhs qre trfhpugra Vafry fgbym qenhs. Sentr 5: Zny orv Ureea Xhovpxv anpusentra, bo re jrvff, jb qvr Qbfra fvaq. Sentr 6: Qnf jne xrva Gvrssyht. Rure rva Gvrsfcehat. Svany: ERJNT. Thg, jraa zna xyrva vfg. Mhtnat bora iba bora! Nayrvghat ornpugra! Uvajrvf: Jre avpug jrvß, jnf re zvg qrz „Fpuyhrffry“ na qre Fgngvba1 nasnatra fbyy, ortvog fvpu nz orfgra qnzvg anpu Yrxghrer qre Nayrvghat na qvr reerpuargra Mvryxbbeqvangra haq znpug rf qra „Xbryarea“ anpu. Znpug rf „xyvpx“?

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)