Drunter und Drüber
Es gibt sie – diese verflixten Tage. Da hat man sich tolle Ziele gesetzt, aber irgendwie geht alles drunter und drüber. Ist ja auch naiv, was man so immer alles schaffen will. Dabei fühlt man sich schlapp und fade, nix klappt so wie man sich das eigentlich vorgestellt hat Man tüddelt halt so vor sich hin. Da kann man förmlich die Wände hoch gehen. Und dann denkt man, man ist schon ganz dicht dran, ja, man hat das Ziel schon fast in der Hand - jetzt nicht gierig werden – es ist doch so weit weg…
Hier wieder etwas für Freunde des urbanen Kletterns. Ein kurzer, na ja, vielleicht nicht ganz kurzer Start – Ziel Multi. Denkt daran, nicht alle Wege führen nach Rom! Am Start sucht einen Hinweis auf T2-Niveau. In der Nähe könnt Ihr auch bestimmt Euer Cachemobil abstellen. Am Final stellt Euch in den ewigen Schatten und sucht erst mal das X. Eine Taschenlampe hilft hier weiter. Von hier noch ca. 1m! Seid nicht zu trampelig oder frech! Es muss und darf nichts abgeschraubt, aufgebrochen oder sonst wie beschädigt werden – ist ja eigentlich klar, nur sicherheitshalber für die Weltfremden hier noch mal. Alles hat ein Ende nur die … hat zwei!!
Wie immer gilt: Alles, was Ihr macht, ist auf eigene Gefahr!! Es muss nicht auf Straßen gesucht werden, und die Bahnanlagen müssen und dürfen nicht betreten werden!!!
Jetzt aber genug gequatscht. Stellt die Tastatur VOR den Monitor, Lesebrille auf und ran ans Rätsel!! Das Aluseil ist hier das Mittel der Wahl.