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Die Suche nach dem Gespenst Ferdinand Multi-cache

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Sabbelwasser: Leider wurde der Cache bis heute nicht wieder aktiviert oder kein konkretes Aktivierungsdatum angegeben. Deshalb erfolgte heute die endgültige Archivierung dieses Caches.
Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen.

Denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln.

Danke und Gruß,

Sabbelwasser
Volunteer Reviewer for Geocaching.com

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Hidden : 8/23/2016
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Dies ist ein Multi der besonders für Kinder geeignet ist. Er bietet die Möglichkeit, die Kinder (so ca. ab 6 Jahre) mal alleine suchen zu lassen und die kindgerechten Rätsel auch bis zum Schluss selbst zu lösen. Habt viel Spaß auf dieser Runde und lest euch die folgende kleine Geschichte durch!

Ferdinand das schreckhafte Gespenst

 

Ferdinand hatte schon viel in seinem Leben erlebt. Als junger Geist war er in einem Schloss aufgewachsen, das hoch auf einem Berg -von Wäldern umgeben- stand.

Seine Eltern waren erfahrene Schlossgespenster. Sein Vater Erhard war 1695 erster

Meister im Kettenrasseln geworden und seine Mutter Gerlinde hatte den Gruselpreis

im Gespensterheulen gewonnen. Da war sie noch ein ganz junges Gespenst, vielleicht so

489 Jahre alt.

Ein Schlossgespenst muss die Schlossbewohner und ihre Besucher erschrecken.

Das ist eigentlich ihre Hauptaufgabe. Schlossgespenster huschen durch die langen Gänge und Flure des Schlosses, schweben lautlos die Treppen hoch und rasseln

dann ganz plötzlich mit ihren Gespensterketten.

Wie gesagt, Erhard und Gerlinde, Ferdinands Eltern, waren besonders gute Gespenster. Alle Schlossbewohner fürchteten sich vor ihnen und auch weit über

seine Grenzen hinaus war das Schloss als gruseliges Gespensterschloss bekannt.

Aber Ferdinand konnte sich gar nicht mit dem Spuken und Erschrecken anfreunden.

Wenn er seine Mutter Gespensterlieder heulen hörte, bekam er fast selber Angst

und ihm taten die Schlossbewohner leid, die sich jedesmal erschreckten,

wenn sie ihn sahen.

Einmal bekam Ferdinand eine Rasselkette zum Geburtstag geschenkt, aber jedesmal,

wenn er damit rasselte, bekam er eine Gänsehaut. (Habt ihr schon mal ein Gespenst mit Gänsehaut gesehen?)

So ließ er die Kette immer öfter in seiner Gespenstertruhe liegen und bald benutzte er

sie gar nicht mehr. Seine Eltern waren sehr erbost. So würde nie ein richtiges Gespenst aus ihm werden! Ein Gespenst das sich vor sich selber gruselt? Hat man so etwas schon gesehen?

„Wir wollen nichts mehr mit dir zu tun haben! So eine Schande!“, so schimpften sie auf ihn ein.

Ferdinand schwebte traurig durch das Schloss. Was sollte er bloß tun?

Eine Zeit lang wohnte er in der Schlossküche. Da gefiel es ihm gut.

Hier roch es immer nach köstlichem Braten und süßem Kuchen.

Ab und zu ließ er mal eine Schüssel fallen oder warf ein paar Eier aus dem Regal,

um das Spuken nicht ganz zu verlernen. Aber die Köche kannten bald alle seine Streiche und lachten über Ferdinand.

Das gefiel Ferdinand nun bald auch nicht mehr. Er wollte einfach ein fröhliches

Gespenst sein und sich mit anderen freuen können.

Nachdenklich entschwand er aus dem Küchenfenster. Was sollte nur aus ihm werden?

Vielleicht versuche ich es als Waldgeist, dachte Ferdinand bei sich und schwebte

in den Wald. Es war Frühling und Ferdinand sah auf dem Waldboden die kleinen Buschwindröschen sprießen. An den Bäumen zeigten sich kleine grüne Spitzen,

die im Sommer dichte Blätterkronen werden sollten.

Mit großen Augen schwebte Ferdinand durch den Wald und bewunderte alles.

Er machte auch Bekanntschaft mit den Tieren des Waldes, mit Eichhörnchen, Hasen

und Rehen. Sie beschnupperten ihn und wunderten sich ein wenig über das neue Tier im Wald, aber sie hatten keine Angst und gewöhnten sich bald an den freundlichen Mitbewohner.

Wenn Menschen in den Wald kamen, versteckte sich Ferdinand, denn er wollte ja niemanden erschrecken. Mit den Tieren spielte er und manchmal konnte er sogar helfen, ein verirrtes Tierkind wieder zu seiner Mutter zu bringen.

Doch er wollte noch mehr Spaß haben. Deshalb überlegte Ferdinand tagaus tagein was er noch Gutes tun könnte.

Eines Tages kamen Kinder vorbei die offensichtlich im Wald etwas suchten und sehr traurig waren, nichts zu finden. Da kam Ferdinand eine Idee.

Ich verstecke mich vor den Menschen und meine Freunde geben ihnen Hinweise, wie sie mich finden können.

 

 

 

Die Gespenstersuche:

 

Parken der Detektivkutsche bei: N49°37.642 E011°18.674

 

 

Hinweis Nummer 1 findet ihr bei: N 49° 37.617' E 11° 18.635'

 

 

Hinweis Nummer 2 findet ihr bei: N49°37.504 E011°18.395

 

 

Hinweis Nummer 3 findet ihr bei: N49°37.386 E011°18.394

 

 

Hinweis Nummer 4 findet ihr bei: N49°37.317 E011°18.258

 

 

Hinweis Nummer 5 findet ihr bei: N49°37.205 E011°18.256

 

 

Hinweis Nummer 6 findet ihr bei: N49°37.258 E011°18.317

 

 

Hinweis Nummer 7 findet ihr bei: N49°37.355 E011°18.430

 

 

Wenn ihr jetzt alle Hinweise richtig zusammensetzt gelangt ihr zum Versteck von Ferdinand!

 

 

Schreibt euch alle Hinweise gut auf und merkt euch die Tiere ganz genau!

 

 

Dann wisst ihr was eure Aufgabe ist und es kann losgehen! Wenn ihr euch das Listing ausdruckt, könnt ihr euch die Hinweise gleich notieren!

Die Wegstrecke beträgt ca. 2km und kann auch komplett mit dem Kinderwagen absolviert werden. Alle Stages liegen entweder direkt oder ganz leicht neben dem Weg, sodass nirgends querfeldein gegangen werden muss!

Der Rundweg führt um einen stillgelegten Steinbruch der eingezäunt ist und zu keiner Zeit! betreten werden muß (LEBENSGEFAHR)! Anschauen könnt ihr euch den Steinbruch auf dem Rückweg vom Final zum Parkplatz! Dieser Weg führt entlang einer nicht stark befahrenen Straße. ACHTUNG WICHTIG: "Hier handelt es sich um ein Schutzgebiet/Biotop, die offiziellen Wege müssen zu keiner Zeit verlassen werden! Bitte haltet euch daran, damit die Natur keinen Schaden nimmt. Zum Schluß noch: Ihr seid für euer Tun selbst verantwortlich, weder der Owner noch Geocaching.com übernehmen Haftung für euer Tun, und es muß auch nicht geklettert oder gegraben werden! Ein Erwachsener sollte aber auf jedenfall mit dabei sein, schon wegen der Straße am Ende des Weges!

Additional Hints (Decrypt)

Fgntr 1: qre Vtry yrog nz ... Fgntr 2: qvr Rhyr yrog va ... Fgntr 3: qnf Eru yrog nz ... Fgntr 4: qnf Rvpuuöeapura yrog va... Fgntr 5: qvr Fpuynatr yrog nz ... , vetraqjnf cnffg uvre avpug ure Fgntr 6: iba zrvarz Irefgrpx xnaa vpu rhpu thg nz Jrt frura Fgntr 7: iba uvre frur vpu, jraa rvare ubpuxyrggreg, nore xyrggrea oenhpug vue avpug! Svany: nz yvrofgra ova vpu va yhsgvtre Uöur, nore xyrggrea zhffg qh avpug! Qnanpu trug qrva Oyvpx va Evpughat qrf Ovyqrf, qnanpu nz Shßr qrf Mjvyyvatfonhzrf tranh fpunhra

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)