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#19 ...dose Mystery Cache

Hidden : 7/20/2017
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Die ausführliche Einleitung zur Runde findest du im Listing von Dose #12http://coord.info/GC6JDVV


Die Dose #19 hat folgende Aufgabe bzw. Funktion:

 

Die ... -Anschluss-Einheit (TAE) ist eine in Deutschland und teilweise auch in Liechtenstein und Luxemburg benutzte Anschlussdose für analoge ... anschlüsse (a/b-Schnittstelle) und ISDN-Anschlüsse zum Anschließen des NTBA an die Anschlussleitung.
TAE werden auch in privaten Nebenstellenanlagen verwendet.

TAE Typ NFF unterputz

Typ NFF ohne Deckel

TAE-Stecker

Einzelne TAE-Buchsen in Printmontage in einem VoIP-fähigen DSL-Router
Die TAE wurde 1987 in Deutschland in Vorbereitung auf die Postreform und die Liberalisierung des Endgerätemarktes 1990 eingeführt. Seitdem ist es dem Benutzer möglich und erlaubt, zugelassene ... und Zusatzgeräte (Anrufbeantworter, Fax, Modem) selbst anzuschließen. Vorläufer war die Verbinderdose (VDo, SvDo) mit festem ... anschluss. Für Zusatzgeräte wurde eine Anschlussdose (ADo) als steckbarer Anschluss nachträglich montiert.

Erste TAE als Netzabschluss

1. TAE (Netzabschluss) – Links: ältere Ausführung. Mitte und rechts: aktuelle Version mit integriertem Prüfabschluss.
Die sogenannte 1. TAE (auch Monopoldose) ist die erste Anschlussdose (aus Sicht des Netzbetreibers) in den Räumen des Teilnehmers und erfüllt besondere Aufgaben. Sie enthält einen nicht sichtbaren passiven Prüfabschluss (PPA) zu Messzwecken und dient als Netzabschluss. Deshalb darf sie nicht durch eine normale TAE-Dose oder einen DSL-Splitter ersetzt werden.

Die 1. TAE ist eine spezielle NFN-Dose (auf- oder unterputz) mit der Aufschrift „1.“ und einem typischen, wulstigen Design. Der Anschluss erfolgt in Schneidklemm-Technik (LSA).
Bis Mitte 1994 wurden als 1. TAE Standarddosen montiert, an die ein passiver Prüfabschluss (unter dem Deckel sichtbar) angeklemmt und ein ... -Aufkleber angebracht wurden.

Belegung

TAE-Dosen werden 6-polig und (selten) 4-polig hergestellt. Bei der 4-poligen Ausführung werden die Klemmen 3 und 4 (W-Ader und Erde) eingespart, weil sie bei heutigen Endgeräten überflüssig sind. Die Steckverbindungen sind kompatibel.

Im nationalen ISDN (1TR6) der ... ... (installiert bis 1994) wurden 8-polige TAE-Dosen für den S0-Bus verwendet. Ein ISDN- ... mit 8-poligem TAE-Stecker funktioniert nicht im heutigen Euro-ISDN.

Kodierung

TAE-Buchse

TAE-Stecker (auf die Stifte gesehen)
TAE-Stecker und -Buchsen besitzen jeweils entweder eine F- oder N-Kodierung.

Das F steht für Fernsprechen und ist für ... vorgesehen. Auch NTBA oder DSL-Splitter werden in die F-Buchse eingesteckt.
Die Kodierung N steht für nicht Fernsprechen (umgangssprachlich auch Nebengerät) und damit für alle Endgeräte außer ... , dazu zählen zum Beispiel Anrufbeantworter, Faxgeräte, Modems und Gebührenanzeiger, aber auch z. ... - ... -Kombigeräte.
An  ... anlagen und Terminaladaptern finden sich gelegentlich U-kodierte Buchsen („universal“), in die man wahlweise einen N- oder F-Stecker einführen kann.
E-kodierte Buchsen mit versetzten Aussparungen sehen ähnlich aus, haben mit Fernsprechverbindungen aber nichts zu tun. Sie finden sich an Ethernet-Anschlussdosen (EAD), die aus dem TAE-System entwickelt wurden.

Mehrere Geräte an einer TAE

Je nach Nutzung und entsprechender Schaltung des Nachrichtenendgerätes können mehrere an eine NFN-Dose angeschlossene Geräte entweder gleichzeitig, aber voneinander abhängig genutzt werden, oder es kann zur selben Zeit immer nur ein Gerät genutzt werden.

Gleichzeitige Nutzung ist beispielsweise gegeben beim Anschluss eines Anrufbeantworters und eines Fernsprechers. Der Anrufbeantworter ist technisch gesehen vor dem Fernsprecher eingeschleift.
Somit kann ein vom Anrufbeantworter angenommenes Gespräch durch das Abheben des ... übernommen werden; die Aufzeichnung des Gespräches durch den Anrufbeantworter wird dadurch beendet.
Ähnlich ist es beim Anschluss von Anrufbeantworter, Faxgerät und ... an einer NFN-Dose. Hier sind Faxgerät und Anrufbeantworter vor dem Fernsprecher eingeschleift. Wenn das Faxgerät eine passive Faxweiche hat und die beiden Nachrichtenendgeräte in der richtigen Reihenfolge eingesteckt sind, dann wird der Ruf der ankommenden Faxsendungen zwar vom Anrufbeantworter entgegengenommen, die Faxsignale werden aber trotzdem vom Faxgerät empfangen, und die Aufzeichnung durch den Anrufbeantworter erfolgt gar nicht.

Getrennte Nutzung hingegen ist gegeben beim Anschluss eines Modems und eines Fernsprechers an eine NFN-Dose. Wird beispielsweise ein in die linke N-Buchse gestecktes Modem aktiviert, trennt es die dahinterliegenden Geräte von der Leitung, die rechte N-Buchse und die F-Buchse sind dann abgeschaltet.

Obengenanntes gilt auch für die linke und mittlere Buchse einer NF/F-Dose; ein Anrufbeantworter (N-Buchse) kann vom ... (mittlere F-Buchse) unterbrochen werden; ein Modem (N-Buchse) kann das ... (mittlere F-Buchse) abschalten. Die rechte F-Buchse hingegen ist elektrisch von den beiden anderen Buchsen unabhängig.

Zwei Geräte an einer FF-Dose stören sich nicht, auch hier sind beide Steckplätze voneinander unabhängig.

Ohne eingeführten Stecker liegen die Kontaktzungen in der Buchse paarweise aneinander. Dadurch besteht zwischen den Anschlüssen 1 und 6, sowie zwischen 2 und 5 elektrischer Kontakt. Auf diese Weise wird bei der gängigen NFN-Dose die Anschlussleitung, die zunächst an der linken N-Buchse ankommt, zur rechten N-Buchse und von dort zur F-Buchse in der Mitte durchgeschaltet. Die interne technische Verschaltung einer NFN-Dose weicht also von der Draufsicht ab.

Beim Einstecken eines Steckers in eine der Buchsen werden die Kontaktzungen durch den Stecker auseinandergedrückt und gleichzeitig das betreffende Gerät in die Anschlussleitung eingeschleift. Damit das richtig funktioniert, muss das Anschlusskabel eines N-Geräts vieradrig ausgeführt und angeschlossen sein. Das betreffende Gerät muss im inaktiven Zustand Hin- und Rückrichtung überbrücken, was meist per Relais geschieht. Nur dann ist ein anderes Gerät in einer dahintergeschalteten Buchse mit der Anschlussleitung verbunden. Abhilfe schafft hier zum Beispiel die Verwendung eines automatischen Wechselschalters (AMS, früher AWADo).
Alternativ werden in günstigen Geräten oft zwei Drahtbrücken im TAE-Stecker verwendet, die die unterbrochene Anschlussleitung bereits im Stecker weiterführen. Das widerspricht dem Sinn des TAE-Prinzips, ist jedoch ein immer häufiger anzutreffendes Verfahren.

Modems

Bei älteren Modems (in der Regel mit ZZF/BZT/BAPT-Zulassungsnummer) wurde die Anschlussleitung im inaktiven Zustand mittels eines Relais überbrückt. Man konnte bei der Einwahl eines solchen Gerätes das Anziehen dieses Relais (Unterbrechen der Anschlussleitung) hören.

Bei neueren Modems nach europäischer Zulassungsnorm CTR21 (darunter sämtliche in Notebooks eingebauten) wird dieses Relais eingespart und sie werden nur zweipolig angeschlossen. Damit ein solches Modem als N-Gerät das dahinterliegende ... nicht abschaltet, ist ein spezielles gebrücktes Modemkabel erforderlich, bei dem die unterbrochene Leitung durch zwei Drahtbrücken im TAE-N-Stecker überbrückt ist. Nachteil: Durch die parallel geschalteten Endgeräte, wie zum Beispiel ein .. , kann es wegen der dadurch erzeugten Stichleitungen zu Störungen oder Abbrüchen in der Übertragung kommen. Abhilfe schafft hier ein automatischer Mehrfachschalter (AMS, T2/T3-Umschalter, früher AWaDo) oder als Notlösung eine manuelle Begrenzung der Modem-Verbindungsgeschwindigkeit über spezielle, meist schlecht dokumentierte AT-Konfigurationsbefehle.

Vor- und Nachteile

TAE-Adapter mit RJ-11-Kabel.
Im Gegensatz zu in manchen Ländern gebräuchlichen RJ-XX-Steckverbindung besitzen TAE-Dosen integrierte Öffner, die aus zwei Paaren gegenüberliegender Kontaktfedern aufgebaut sind. Dadurch sind mechanische Schaltaufgaben möglich, die bei nicht eingeführtem Stecker eine nachfolgende Anschalteeinrichtung mit dem Netz verbinden.

Die Öffnerkontakte der N-Buchsen sind der F-Buchse vorgeschaltet. Sie können durch Eindringen von Feuchtigkeit, Wandfarbe etc. oxidieren oder verschmutzen und Kontaktschwierigkeiten (Rauschen und Knistern) bis zum Totalausfall verursachen.

Die bei ISDN, in den USA generell für ... und international geräteseitig üblichen „RJ-XX“-Stecker (Registered Jack) (UAE-Anschlussdosen) haben keine Öffnerkontakte und bieten in dieser Hinsicht eine höhere Ausfallsicherheit.

Im Vergleich zur RJ-XX-Steckverbindung sind die mechanischen Teile der TAE-Steckverbindung größer, dadurch aber auch stabiler ausgeführt. Bei RJ-Steckern bricht – selbst bei bestimmungsgemäßer Verwendung – die Rastnase nach einigen Ein-Aus-Steckvorgängen ab.

Einige Nachteile lassen sich in der Praxis vermeiden durch Verwendung eines RJ-11-Kabels, bei dem nur noch das TAE-Ende als flexibel aufsteckbarer Adapter verwendet wird. Bei UAE-Dosen kann man die Anschlüsse bei vorhandenen Mehrfach- ... dosen flexibler nutzen, indem man jeweils einen entsprechenden TAE-Adapter für ... oder ... verwendet.

Normen und Standards

TAE-Adapter-Varianten: T= ... , S=Siemens und I=International
Die TAE-Verbindung ist in der DIN 41715 genormt. Allerdings ist die Kontaktbelegung der RJ-11-Verbinder auf der anderen Seite des Kabels nicht einheitlich. Daher kann der TAE-Stecker eine andere Steckerbelegung haben, wenn das TAE-Kabel nicht fest, sondern über einen RJ-11-Stecker am Gerät angeschlossen ist. Bei Verwendung eines inkompatiblen Kabels kann es dann zu entsprechenden Betriebsstörungen kommen. Historisch bedingt haben ältere Geräte von Siemens, ...  und aus dem Ausland unterschiedliche RJ-11-Belegungen. Im Handel gibt es passende Adaptersets (vgl. Abbildung), so dass man nicht mehr wie früher teure Spezialkabel erwerben muss.


Deine Aufgabe: beantworte bitte vom obigen Text folgende 8 Fragen. Wichtige Hinweise: Es wird (fast) immer nur 1 Wort für  ???  gesucht. Die Umlaute (ä, ö und ü) zählen je als 1 Buchstabe. BS = Buchstabenanzahl des Lösungswortes für  ???  .

Und die berühmten 8 Fragen (N - N) zum Lösen von Dose #19 sind folgende:

N } (TAE) ist eine in Deutschland und teilweise auch in Liechtenstein und Luxemburg benutzte  ???  ​=>  N = (BS * 0.5) - 4.5
E } Seit 1990 ist es dem Benutzer möglich und erlaubt, zugelassene ... und Zusatzgeräte (3 Wörter)   ???  selbst anzuschließen. => E = BS / 3 
U } Belegung: TAE-Dosen werden in der Regel 6-  ???  hergestellt. => U = BS / 2.5 
N } Kodierung: TAE-Stecker und -Buchsen besitzen jeweils entweder eine F- oder N-Kodierung. Das F steht für Fernsprechen und das N für Nicht Fernsprechen -ugs. auch Nebengeräte und damit für fast alle Endgeräte. Dazu zählen zum Beispiel  ??? , Faxgeräte, Modems und Gebührenanzeiger usw. => N = BS / 8 
Z } Mehrere Geräte: je nach Nutzung und entsprechender Schaltung des  ???  können mehrere an eine NFN-Dose angeschlossene Geräte entweder gleichzeitig, aber voneinander abhängig genutzt werden, oder es kann zur selben Zeit immer nur ein Gerät genutzt werden. => Z = (BS / 21) - 1
E* } Modems: Bei älteren Modems wurde die Anschlussleitung im inaktiven Zustand mittels eines  ???  überbrückt. Man konnte bei der Einwahl eines solchen Gerätes das Anziehen (Unterbrechen der Anschlussleitung) hören. => E* = BS + 1
H } Vorteil: Im Gegensatz zu in manchen Ländern gebräuchlichen RJ-XX-Steckverbindung besitzen TAE-Dosen integrierte Öffner, die aus zwei Paaren gegenüberliegender Kontaktfedern aufgebaut sind. Dadurch sind (2 Wörter)  ???  möglich, die bei nicht eingeführtem Stecker eine nachfolgende Anschalteeinrichtung mit dem Netz verbinden. => H = (BS / 5) - 5
N* } Nachteil: Die Öffnerkontakte der N-Buchsen sind der F-Buchse vorgeschaltet. Sie können durch Eindringen von Feuchtigkeit, Wandfarbe etc. oxidieren oder verschmutzen und Kontaktschwierigkeiten (Rauschen und Knistern) bis zum  ???  verursachen. => N* = BS - 11

==> Dose #19 ist hier versteckt:

N 48° 1 { N } . E } { U } { N } E 012° 0 Z } . E* } { H } { N* } 

enlightened Und ob du wirklich richtig "dost" siehst du HIER im "Dosenrost"! cool

Additional Hints (Decrypt)

[Dose] Qvr Fgryyr vfg qhepu rvar orfgvzzgr Trtroraurvg rgjnf znexnagre -rgjn 3 ovf 4 z uvarva haq jvr trjbuag nz Shßr rvare Svpugr fhpura. [BYOP] -ovggr rvtrara Fgvsg zvgoevatra! ; Qvr [BONUSZAHL] vz Ybtohpu qre Qbfr abgvrera! ; {Fcbvyreovyq vz TrbPurpxre}

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)