An d’r Trecksbrücken,
ist der altdeutsche Name der Brücke von Lengenfeld unterm Stein nach Faulungen über die Frieda.
Die Brücke wurde erstmal unkundlich 1664 erwähnt, der Name sagt das der Weg stets dreckig war.
Nun ein kleiner Auszug aus den gefundenen Chronikdaten:
1869
Die Chaussee nach Faulungen wurde vermessen und laufend Steine angefahren und geklopft, für insgesamt 275 Taler.
1874
An mehreren Bürger für ihre an die Chaussee nach Faulungen ausgezahlte Landentschädigungen wurden 478 Taler gezahlt.
1884
An der Drecksbrücken wird ein neues Geländer durch Anton Simon für 39 Mark hergestellt.
1915
Die Straße zur Drecksbrücken soll statt mit Basalt noch einmal mit Kalksteinen gedeckt werden.
1919
Notstandsarbeiten, wie Steine zerkleinern an der Straße nach Faulungen, werden für arbeitslose Männer durch die Gemeinde bereitgestellt.
In den 1960 Jahren wurde die Brücke saniert und aus Beton hergestellt.
Nach der Wende erneute Sanierung der Drecksbrücke.
Aber warum ein Cache an der einer Brücke?
Der Name ist Programm......