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Dorfkirche Steffisburg Traditional Cache

This cache has been archived.

Clean-Air: English version below:

Hallo Cacheowner

Dieser Cache wird archiviert, weil er schon lange deaktiviert ist und keine Wartung durchgeführt wurde.

Gruss
Clean-Air / Cache Reaper

ACHTUNG: Bei Rückfragen wende dich nicht an Clean-Air, sondern an den Reviewer, der den Cache publiziert hat oder an einen aktiven Reviewer.

Hi cacheowner

This cache is archived because it has been deactivated for a long time and no maintenance has been done.

Best regards
Clean-Air / Cache Reaper

Note: If you have any questions, don't contact Clean-Air but the Reviewer who has published your cache or an active reviewer.

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Hidden : 8/1/2016
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Liebe Geochacher*innen Willkommen bei der Dorfkirche Steffisburg! Auch wenn sich der Cache unterhalb der Kirche befindet, lohnt es sich, das historische Gebäude etwas näher zu betrachten oder sich ein paar Minuten auf der Bank neben dem Treppenaufgang auszuruhen und die Menschen beim Einkaufen im belebten Oberdorf zu beobachten. Der kleine Cache befindet sich unmittelbar am Rand vom Fussweg, der das Oberdorf mit dem Flühli verbindet. Vor allem in der Mittagszeit sind hier viele Menschen unterwegs. Bitte nehmt Rücksicht darauf und auch auf die Pflanzen in der Umgebung. Danke fürs Mitmachen! Hier noch Informationen zur Geschichte: Die Steffisburger Dorfkirche steht auf einer Nagelfluhrippe über dem Oberdorf und wird in einer Urkunde von 1224 erstmals erwähnt. Sie gehörte in vorreformatorischer Zeit dem Bistum Konstanz an. Archäologische Grabungen in den Jahren 1980–1982 zeigen jedoch, dass hier das erste christliche Gotteshaus bereits im 7. oder 8. Jahrhundert errichtet wurde. Die gefundenen Strukturen eines wahrscheinlich profanen Baus sind noch älter. Bereits im 10. oder 11. Jahrhundert stand im Oberdorf die dritte Kirchenanlage in der Architektur einer 3-schiffigen romanischen Basilika, deren Dachstuhl um 1300 einem Brand zum Opfer fiel. Die heutige Dorfkirche von Abraham Dünz I. wurde 1681 in Form eines längsgerichteten protestantischen Predigtsaals erbaut. Die heutigen Süd- und Westwände bestehen grösstenteils aus den Originalmauern der früh-romanischen Basilika. Das 1000-jährige Mauerwerk mit dem noch intakten "Rasa-Pietra-Fugenverputz" der Südfassade ist eine Kostbarkeit. Der gemauerte Turm entstand um 1320 in romanischer Formensprache. Die heutige hölzerne Glockenlaube und der Turmhelm sind von 1740. Die Dorfkirche wurde 1980 bis 1983 umfassend restauriert und mit einer mobilen Bestuhlung ausgerüstet, so dass nebst den sonntäglichen Wort-Gottesdiensten auch unkonventionelle Veranstaltungen während der Woche durchgeführt werden können. Dank der hervorragenden Akustik werden viele Konzerte veranstaltet. Auch als Traukirche ist sie sehr beliebt.

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