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Horburger Madonna Multi-Cache

Hidden : 7/24/2016
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Die Horburger Madonna ist ein Werk des Naumburger Meisters in der Marienkirche zu Horburg - ein Kunstwerk von europäischer Bedeutung. In etwa einer Stunde lernst du die gotische Wallfahrts-Kirche und einige sehenswerte Besonderheiten im Ort kennen.

1 Start:  N51° 21.891, E12° 10.397
Die Kirche ist in den Monaten Mai bis September täglich von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet, Führungen auf Anfrage. Im Winterhalbjahr empfiehlt sich eine telefonische oder elektronische Anmeldung beim „Freundeskreis Horburger Madonna“.

Gehe in die Marienkirche hinein. Betrachte die Horburger Madonna – ein Kunstwerk des Naumburger Meisters. Er hat auch die Stifterfiguren im Naumburger Dom geschaffen. Mehr dazu im ausliegenden Flyer oder auf der Internet-Seite des Freundeskreises

Rechts und links vom Altar sind „Löcher“ in den beiden Türen zur Sakristei. Zähle die Anzahl b  der Öffnungen in der Breite und die Anzahl h  in der Höhe!

2 Kirchhof: Kirche und Friedhof

Verlasse die Kirche und drehe eine „Runde“ um den Kirchturm.
· Auf der Südseite des Turmes siehst du weit oben eine Jahreszahl. Wie lautet sie?
Jahreszahl (kompakt)  1x1y mit y = x + 1 (in Dezimalschreibweise) 1000 + 100x + 10 + x + 1

· Wie viele Ecken hat der Kirchturm – unten und oben?
Zwischen den beiden Anzahlen (unten u  und oben o) besteht eine einfache mathematische Beziehung. u·z = o. Bestimme z!

3 Erbschenke: Kein Erbe, keine Schenke

Gehe zurück bis zum Parkplatz. Dieser Platz hat den gleichen Namen wie das betagte Gebäude, an dem sein Name zweimal steht. Allerdings sind die Buchstaben des einen Namenszugs teilweise unlesbar, die des anderen mit „Kegeln“ geschmückt.
· Wie viele „Kegel“ verzieren den vollständigen Namenszug des Gebäudes? Die Anzahl der Kegel am Namen des Gebäudes sei k
· Wie viele Konsonanten sind im Platznamen und im Namen des Gebäudes? Die Anzahl der Konsonanten, die im Platznamen mehr sind als im Namen des Gebäudes sei m
· Im Namen des Gebäudes „steckt“ ein mittelalterliches Längenmaß? Die Anzahl der Buchstaben des Maßes sei s

Nun schärfe deinen „Erbsenzähler“ und berechne, du wirst es später brauchen: a = s + z = k·z   und  c = s·z = z hoch k  sowie  n = x – (k + z
Die Anzahl aller „Löcher“ in beiden Türen zur Sakristei in der Marienkirche (siehe oben) sei L.

4 Wegweiser

Beginne nun von hier eine „Zeitreise“, eine kurze Wanderung zu weiteren Sehenswürdigkeiten Horburgs. So gelangst du zu einer „Schatzkiste“, dem Ziel dieses Multi-Caches.

4.1 Pilgerweg
Erkunde die nähere Umgebung des derzeitigen Standortes: Entdecke eine kleine blaue Markierung, auf der eine gelbe Muschel zu sehen ist. Das ist das Wegzeichen des Ökumenischen Pilgerwegs, der von Görlitz über 450 km bis nach Vacha führt (siehe auch das Poster in der Kirche).
An der Stelle mit den Koordinaten  N51° 21.hmc, E12° 10.kxb  steht das (ehemalige) Pfarrhaus.

4.2 Herberge
Laufe in die Gasse hinein, zunächst bis zur Samariterherberge. Bald stehst du an deren stets offenem Tor. Der hier zu sehende Neu-Bau wurde bereits 1899 eingeweiht – am 13. September.
Folge dem Pfad am Zaun entlang und in den Wald hinein.
Wie mag es wohl einem mittelalterlichen Pilger ergangen sein, der hier an einem kalten Tag entlang gegangen ist, nachdem er in der Samariterherberge eine warme Suppe bekam? [Wieso ist diese Frage ein Fake?]
Am Ort mit den Koordinaten N51° 21.cam, E12° 10.L  findest du in einem Versteck weiter führende Informationen zur Fortsetzung des Weges.
Hinweis: Es gibt zwei Chancen mit gleichem Resultat - eine "offensichtliche" und eine (etwas "anspruchsvollere") für aufmerksame Schrankenwärter. 
Bitte wieder sorgfältig verstecken!

4.3 Horeburc
Das war eine erstmalig 1124 urkundlich erwähnte Fliehburg, die vermutlich bereits zur Zeit der Slawen am Ufer der (alten) „Luppe“ bestand. Heute sind die Überreste einer mittelalterlichen Burganlage kaum noch als solche zu erkennen, nach einem Schloss Horburg sucht man vergeblich. Es liegt als Bodendenkmal unter der Grasnarbe einer Streuobstwiese verborgen.
Sichtbar hingegen ist die „Glückszahl“ g
Du kannst sie bestimmen, indem du dich umschaust: Eine zweistellige Nummer ist hier zweifach zu sehen. Mache aus ihr (d)eine – einstellige – Glückszahl!

4.4 Final
Multipliziere: north links·g  mit  links kmzm  sowie  east g·rechts  für  rechts = msch.
Die Schatzkiste findest du an der Stelle mit den Koordinaten  N 51° north, E 12° east.
Aber 8-ung: Es fehlt noch der Dezimalpunkt an der richtigen Stelle!
Checker? Wer es nicht ganz so mathematisch möchte, der sucht bei  N51° (k·g).csb, E12° (x·z).szk  – oder verwendet diese weitere Methode zur Kontrolle der Ziel-Koordinaten.

Additional Hints (Decrypt)

[Wenn du etwas aus dem "Schatz" entnimmst, so lege etwas Gleichwertiges hinein.]

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)