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Wipperfisch Traditional Cache

This cache has been archived.

Servatius_Sebaldus: Lieber Owner,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und ich keine weitere Reaktion auf meine Reviewer-Note(s) bekommen habe, archiviere ich dieses Listing. Schade!

Bitte beachte, dass dein Listing nicht mehr aus dem Archiv geholt werden kann. Du müsstest den Cache neu einstellen, um ihn wieder zu aktivieren.

Falls du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran den Cachebehälter und eventuell Zwischenstationen wieder einzusammeln.

Vielen Dank und Grüße
Servatius Sebaldus
('Official Geocaching.com Volunteer Reviewer ™')

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Hidden : 8/26/2016
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Entweder holt Ihr Euch nasse Füße oder Ihr müsst angeln. :-)

Dieser Cache gehört zu einer Runde zwischen dem Gasthaus"Zum Goldenen Kreuz" und dem Bildstock am Sandberg oder andersherum. :-)
Je nachdem von wo Ihr kommt empfehle ich Euch nach dem Heben weiter zum "Röhrei" (GC6QBFH) bzw. zum "Der ewige Streit" (GC6Q241) zu spazieren. Viel Spaß dabei!

Zum Fluss:

Die Wipper ist ein gut 92 km langer, linker und westlicher sowie der längste Zufluss der Unstrut im Norden Thüringens, Deutschland. Die Wipper einschließlich der Altarme der Gemarkungen Kannawurf und Kindelbrück gehören nach dem Thüringer Wassergesetz vom Abzweig Flutgraben in Worbis bis zur Mündung in die Unstrut zu den Gewässern erster Ordnung.

Die Wipper führt durch den ehemaligen Kalibergbau in dem Gebiet noch immer Salz mit sich; sie wird im gesamten Flussverlauf als "mäßig belastet" (Gewässergüteklasse II) klassifiziert. Diese Salzfracht wird über salzhaltige Haldenabwässer und durch das Laugenstapelbecken Wipperdorf gesteuert eingebracht.

Quellgebiet

Die Wipper entspringt im Landkreis Eichsfeld am Fuße des Ohmgebirges aus mehreren Quellen im Innenstadtbereich von Worbis. Eine der Hauptquellen befindet sich in der Braustraße unter der Stadtturnhalle und wurde eingefaßt. Ein zweiter, längerer Quellast fließt als Flutgraben von Kirchohmfeld herab, nimmt im Stadtgebiet den Ritterbach aus Richtung Kaltohmfeld auf, bevor er kurz hinter dem Quellgebiet in die Wipper mündet.

Etwa einen Kilometer westlich der Wipperquellen befinden sich die Hahlequellen, welche zum Flusssystem der Weser gehören. Beide Quellgebiete an der Elbe-Weser-Wasserscheide gehören zur geologischen Struktur des Worbiser Grabens der Ohmgebirgs-Grabenzone.

Verlauf

Ab Worbis fließt die Wipper in überwiegend östliche Richtung. Bei Sollstedt verlässt der Fluss das Eichsfeld durch die Eichsfelder Pforte zum Landkreis Nordhausen. Das Tal der Wipper wird dann südlich vom Bergrücken der Hainleite flankiert. Bedeutendste Stadt am Lauf der Wipper ist Sondershausen, die Kreisstadt des Kyffhäuserkreises. Ab Göllingen, wo die Kleine Wipper abzweigt, wendet sie sich nach Südosten und durchschneidet bei Seega am Wipperdurchbruch die Hainleite. Die Wipper mündet bei Sachsenburg an der Thüringer Pforte in die Unstrut.

Nebenflüsse

Folgende Flüsse, meist Bäche, fließen der Wipper zu (in Klammern Zuflussseite und, falls bekannt, Länge und Einzugsgebiet; Bäche mit weniger als 10 km² in Kleinschrift):

Flutgraben (mit dem Ritterbach) (L) in Worbis
Schwarzes Wasser (L) in Gernrode (Eichsfeld)
Röstewasser (R) in Gernrode (Eichsfeld)
Striemenwasser (R) in Gernrode (Eichsfeld)
Ohne (R; 14 km; 69,0 km²) zwischen Gernrode und Bernterode
Aue (Bach aus Gerterode; R) zwischen Gernrode und Bernterode
Rhin (Lache; L) bei Bernterode
Rehunger Bach (R) in Wülfingerode
Friede (L;2,5 km) in Sollstedt
Bode (L; 20 km; 105,0 km²) in Bleicherode-Ost
Rennebach (L;1,8 km) in Wipperdorf
Riethgraben (Bach von Nohra (Wipper) kommend; R;1,3 km) bei Wollersleben
Teichbach (R) bei Wollersleben
Spülgraben über Mühlgraben (L;0,8 km) bei Wollersleben
Wernröder Bach (R) bei Kleinfurra
Paßberggraben (Unterlauf: Klinge; L) bei Sondershausen-Stockhausen
Bebra (R: 31,7 km²) bei Sondershausen
Hachel (R) in Hachelbich
Wirbelbach (R; 44,3 km²) unterhalb Bilzingslebens
Käsebach (R) bei Kindelbrück

Namensherkunft

Elfriede Ulbricht sah hier eine Herkunft aus dem mittelniederdeutschen, holländischen bzw. mittelenglischen Wippen. Demnach ist der Flussname in Deutschland 15-mal belegt, auch in Abwandlungen wie Wipfer. Das Grundwort war ursprünglich aha (eine Variante des -au). Dieses wurde im späten 10. Jahrhundert der Schwächung auf -a und im frühen 11. Jahrhundert auf -e unterworfen und verschwand danach völlig bei der Wipper. Bei anderen Flüssen dieses Namens erhielt sich das -a oder -e. Der Name würde sich also aus drehen, drehende, schwingende Bewegung und Wasser (im Sinne von Fließgewässer) zusammensetzen.

Eine sehr ähnliche Bedeutung nahmen Felix Solmsen und Ernst Fraenkel an, sahen die Wurzel des Namens aber mit noch älterem, indogermanischen Ursprung und übersetzen den Flussnamen als die Hüpfende.

Eine ganz andere Erklärung geht von einer Benennung des Flusses nach dem Heiligen Wigbert (lat. Wipertus oder Wippertus) aus, der in dieser Gegend missioniert hat. Dem Heiligen Wigbert wurde auch das Kloster Göllingen, das direkt am unteren Flusslauf gelegen ist, geweiht.

Von der Wipper leiten sich einige Namen entlang des Flusses ab, zum Beispiel die Verwaltungsgemeinschaft Eichsfeld-Wipperaue, das Wippertal, der Ort Wipperdorf und der Wipperdurchbruch.

Quelle: Wikipedia

Additional Hints (Decrypt)

Qre Svfpu uäatg nz Unxra

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)