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Quarzphyllit - Fillade quarzifera Traditional Geocache

Hidden : 9/5/2016
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Brixner Quarzphyllit - Fillade quarzifera di Bressanone

Brixner Quarzphyllit - Fillade quarzifera di Bressanone
fillade: Roccia metamorfica di epizona, caratterizzata da grana minutissima e marcata fissilità, composta essenzialmente di quarzo e sericite (o paragonite), cui possono unirsi numerosi minerali accessori (clorite, grafite, cloritoide e, più di rado, albite, almandino ecc.). Le f. sono rocce originate generalmente per metamorfismo regionale di sedimenti argillosi o argilloso-arenacei. Se ne conoscono diverse varietà: se il quarzo è abbondante, si hanno le f. quarzifere; a seconda della presenza e diffusione degli accessori, si parla di f. cloritiche, grafitiche, ottrelitiche, feldspatiche, granatifere ecc. Data la finezza della grana, le f. difficilmente consentono di riconoscerne a occhio nudo i singoli componenti. Le superfici di fissilità hanno lucentezza sericea, madreperlacea, talora metallica; di colore vario, a seconda della composizione mineralogica, hanno scarsa resistenza agli agenti esogeni.
Le f. sono rocce molto diffuse: in Italia, specie nella varietà quarzifera, costituiscono il basamento delle Alpi calcaree. (visit link)

La composizione geologica della Val d'Isarco è caratterizzata nella parte settentrionale da Austroalpino e dal basamento cristallino e relative coperture della finestra dei Tauri. A valle di Mules affiora il granito di Bressanone e nella zona attorno a Bressanone dominano la fillade quarzifera di Bressanone e depositi quaternari. (visit link)
(visit link)

Phyllit (von altgriechisch φύλλον phýllon „Blatt“), Phyllitschiefer, Tonglimmerschiefer oder Urtonschiefer ist ein feinkristalliner, dünnschiefriger, meist blättriger Metapelit mit einem Serizit-Anteil von mehr als 50 %, der neben Glimmer auch Quarz, Feldspat, Chlorite, Augit, Turmaline und Eisenoxide als Mineralphasen enthalten kann.
Entstehung und Vorkommen
Als niedriggradig metamorphes Gestein der Grünschiefer-Fazies ist Phyllit durch Regionalmetamorphose aus Tonschiefer hervorgegangen. Gegenüber dem Tonschiefer, der nicht oder nur sehr geringfügig metamorph überprägt ist und daher noch zu den Sedimentiten zählt, zeichnet sich Phyllit durch die Abwesenheit von ursprünglichen (primären) Tonmineralen aus. Der Serizit-(Muskovit)-Anteil erzeugt auf den Schieferflächen einen seidenartigen Glanz. Die Farbe reicht von Dunkelgrau bis Grauschwarz, auch Grünlichgrau und Violettgrau kommen vor.
Oft sind neben einer Hauptschieferung, der so genannten S1-Foliation, die auf das erste Deformationsereignis zurückzuführen ist, weitere Schieferungen als Folgen späterer tektonischer Ereignisse als Flächengefüge im Phyllit überliefert. Die S1-Foliation ist in diesem Fall meist verfaltet. Die Lage der Schichtung (SS) des ursprünglichen Tonsteins kann bei Phylliten nur gelegentlich anhand auffälliger Material- und Farbwechsel bestimmt werden.
Im Rahmen der Regionalmetamorphose wandelt sich Phyllit bei höheren Drücken und Temperaturen (im Druck-Temperatur-Feld der Amphibolit-Fazies) in Glimmerschiefer um, wenn sich die gesteinsbildenden Minerale des Phyllits durch Kristallwachstum soweit vergrößern, dass sie mit der Lupe oder mit bloßem Auge erkennbar sind.
Phyllite kommen in vielen Gebieten der Erde vor, in denen Tonsteine und andere feinkörnige Ausgangsgesteine unter grünschiefer-faziellen Bedingungen verformt und erhitzt wurden. So werden große Teile des zentralen und östlichen Erzgebirges bis ins angrenzende Vogtland und Fichtelgebirge hinein aus Phylliten aufgebaut. Eine im Südosten des Rheinischen Schiefergebirges und des Harzes zutage tretende geologische Zone heißt nach den darin dominierenden Phylliten Nördliche Phyllitzone. Häufig sind Phyllite auch in der Grauwackenzone, die sich von West nach Ost durch die Nordalpen zieht. Alle genannten Phyllitvorkommen entstanden im Zuge der Variszischen Gebirgsbildung vor über 300 Millionen Jahren. (visit link)

Die geologische Zusammensetzung des Eisacktales wird im nördlichen Teil durch Ostalpin und der Schieferhülle des Tauernfensters gekennzeichnet. Unterhalb von Mauls tritt der Brixner Granit zu Tage, im Brixner Raum dominiert Quarzphyllit und im südlichen Teil des Eisacktales herrscht Bozner Quarzporphyr vor. (visit link)

Additional Hints (No hints available.)