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Operation grüner Daumen (longli 4K) Mystery Cache

Hidden : 9/19/2016
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Dieser Cache wurde anlässlich des 4000sten Fundes von longli gelegt. Es wäre schön, wenn ihr ihm den FTF überlasst!





Sortiere folgende Begriffe



A: Chlorosen

B: Rhizom

C: Verziehen

D: Minierfraß

E: Ausgeizen

F: Nematoden

G: Mykorrhiza

H: Parthenokarp

I: Vergeilen

J: Aeroplankton

 

 

So wird die Masse von organischen Partikeln bezeichnet, die mit dem Wind verdriftet wird. Darunter sind Viren, Sporen von Pilzen und Bakterien, Eier von Kleinkrebsen, Thripse, Insekten wie Blattläuse, Mücken und Schmetterlinge und auch kleine Spinnen. Manche Spinnen und auch Blattläuse können in Höhen von bis 3000 bis 5000 m Höhe gefunden werden. Es wird von Schwalben und anderen Zugvögeln als Nahrungsquelle genutzt.(5)

Bodenpilze, die eine symbiotosche Beziehung mit Pflanzen eingehen . Über das weitreichende Geflecht des Pilzes werden der Pflanze Wasser und Nährstoffe zugeführt. Durch den Pilz wird die Wasser-, Stickstoff- und Phosphat-Versorgung der Pflanzen verbessert. Das Risiko einer Infektion mit Wurzelschädlingen wird reduziert.(6)

Das Entfernen der Seitentriebe bei Tomaten wird so bezeichnet. Die Triebe von Stabtomaten wachsen unbegrenzt weiter (indeterminiert) und bilden immer wieder neue Blütenrispen am Haupttrieb und an allen Seitentrieben. Auf diese Weise bilden die Pflanzen schnell mehr Früchte als sie mit Nährstoffen versorgen können. Dann reifen die Tomaten nicht voll aus oder zeigen zum Beispiel Blütenendfäule. Darum werden bei Stabtomaten immer wieder die Seitentriebe entfernt um die Versorgung der Früchte am Haupttrieb zu sichern. Bei Buschtomaten ist das Längenwachstum aller Triebe begrenzt (determiniert). Sie bilden je nach Sorte pro Trieb nur 3 bis 6 Rispen aus. Die Pflanzen bilden darum von Natur aus nur eine begrenzte Zahl an Früchten, die sie gut versorgen können. (6)

Bedeutet „jungfernfrüchtig“. Jungfernfrüchtige Sorten bilden ohne Bestäubung Früchte. Ohne die Bestäubung bilden sich aber keine fruchtbaren Samen. Parthenokarpe Früchte haben darum keine oder nur sehr kleine und unterentwickelte Kerne.(0)

Die Larven einiger Wespen, Fliegen und Schmetterlinge fressen sich in die Blätter, Stängel oder Wurzeln von Pflanzen hinein. Sie fressen sich durch das Innere und legen dabei Gänge an. Auf diese Weise wird die Pflanzen geschwächt und es entstehen Eintrittspforten für Pilze und Bakterien. Befallene Blätter können absterben und vorzeitig abfallen. Bei Gemüsekulturen kann zu Ertragsausfällen kommen. Die Maden in Möhren sind zum Beispiel die Larven der Möhrenfliege.(9)

Hier werden einzelne Pflanzen aus einem Bestand entfernt um den verbleibenden mehr Platz zu verschaffen. Das Ausdünnen ist besonders wichtig bei Wurzelgemüse. Möhren, Radieschen und Rettich bilden keine schönen Knollen, wenn sie zu dicht stehen.(1)

Sie sind mikroskopisch kleine Bodenwürmer (Bodenälchen). Einige  saugen an Pflanzen und verursachen dadurch verschiedene Schadbilder. Sie verursachen Wurzelschäden (Gallen, Zysten, Verkrümmungen) und behindern so die Nährstoffaufnahme der Pflanze. Blatt- und Stängelälchen fressen sich durch die oberirdischen Pflanzenteile. Andere ernähren sich von Bakterien oder Algen. Phasmarhabditis hermaphrodita befällt Nacktschnecken, die dann absterben. Heterorhabditis bacteriophora und Heterorhabditis megidis werden zur Bekämpfung von Dickmaulrüssler-Larven ausgebracht. Steinernema feltiae wird gegen Trauermückenlarven eingesetzt. (3)

Verfärbung an den Blättern. Sie zeigen verschiedene Nährstoffmängel an. Eine Gelbfärbung der unteren, älteren Blättern wird durch Stickstoffmangel verursacht. Färben sich die Triebspitzen gelb oder weißlich, ist Eisenmangel die Ursache. Eine Aufhellung zwischen den Blattadern weißt auf einen Mangel an Magnesium hin. Bei Phosphatmangel treten Rotfärbungen auf.(3)

Wenn Pflanzen durch Lichtmangel oder zu engen Stand ein verstärktes Längenwachstum zeigen, spricht man davon. Die Pflanzen sind anfällig und wenig standfest. Die Triebe sind oft blassgrün oder gelblich.(0)

Ein unterirdisch wachsender, verzweigter Sproß, der der Nährstoffspeicherung dient (z.B. Iris, Canna). Pflanzen können durch Teilung dieses Sprosses vermehrt werden, wenn an den einzelnen Teilstücken Augen von Knospen sind.(3)

 

Der Cache liegt bei

N50° AB.CDE
E8° FG.HIJ

 

 

 

 

Additional Hints (Decrypt)

bora

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)