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RECHTER BLAUSTEIN EarthCache

Hidden : 10/3/2016
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   other (other)

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Geocache Description:


   # DEUTSCH #

Der Ort Recht (heute ein Teil der Gemeinde St. Vith) liegt in der belgischen Eifel, also dem westlichen Teil des rheinischen Schiefergebirges. Hier befindet sich der Schieferstollen Recht

Vor Ort finden wir eine geologische Besonderheit, den Rechter Blaustein. Während der Aachener Blaustein ein " Kalkstein " ist, handelt es sich hier um ein Schiefergestein aus Lehm und vulkanische Sedimente. Seinen Ursprung findet dieses Gestein im Unterordovizium vor 485 – 470 Mio. Jahren.



Der Blaustein wurde zuerst im Tagebau und später im Untertagebau gewonnen. Durch seine Eigenschaften und Struktur eignet er sich hervorragend als Bau- und Modelierstein.

Die Entstehung von Schiefer ist auf einen Prozess von mehreren Millionen Jahren zurückzuführen.

Es begann mit der Ablagerung von sehr feinkörnigen Tonschlamm-Massen auf dem Meeresgrund. Deshalb spricht man auch von einem Ablagerungs- oder Sedimentsgestein. Da immer neue Ablagerungen dazu kamen, erhöhte sich der Auflagendruck und die Masse verfestigte sich zu Tonstein. Dies fand vor allem im Devon vor ca. 350 bis 400 Mio. Jahren statt. Schiefer ist auch außerhalb diese Periode entstanden, also nicht " nur " im Devon.
Der hier zu findende Schiefer ist aus einer früheren Zeit, dem Unterordovizium.
Die nachfolgende Gebirgsbildung war an der weiteren Entstehung beteiligt. Der Druck hat die Tonsteinschichten aufgefaltet. Die tektonischen Vorgänge sorgten dafür, dass die tonige Gesteine zerscherten und die Ton-Mineralien wurden entlang dieser Scherflächen gedehnt und unter der druck-bedingten Erwärmung bildeten sich neue Plättchen-förmige Mineralien. ( Metamorphose ) Dadurch hat das ursprüngliche Tongestein eine neue Struktur bekommen, die typische Schieferung entstand.


Sowohl die Zusammensetzung des Ausgangsmaterials, als auch die Einwirkung der tektonischen Vorgänge auf die Ablagerungsschichten, waren von Ort zu Ort höchst unterschiedlich. Schon auf dem Meeresboden wurden auch sandigere und siltigere Materialien in aufeinanderfolgenden Schichten unterschiedlicher Mächtigkeit abgelagert. Erze bildeten sich meistens durch Kristallisierung und Mineralisation, da sich Fluide im Gestein verbreiteten. Auch andere »Verunreinigungs«-Partikel wurden von den Flüssen angeschwemmt. Kleintiere bevölkerten das Meer und finden sich als Mikrofossilien. Diese sind hier allerdings sehr schlecht erhalten, weil das Gestein im Laufe der Millionen Jahren großen Druck und hohen Temperaturen ausgesetzt waren. Durch vulkanische Aktivität gelangte Asche mit einer andere chemischen Zusammensetzung ins Wasser. So erklärt sich das Vorhandensein von Schwefel- und Kohlenstoffverbindungen im Gestein.

Auch Atmosphärische Einflüsse wie Sauerstoffgehalt und Ph-Wehrt, sind mitbestimmend für die Entwicklung vom Blaustein. Es bilden sich Mineralien wie Mangan, Samarium, und Dysprosium. .

Einige gelten als " Aktivatoren " und sind Nahrung für neue Mineralien wie zum Beispiel Fluorid und Dolomit. Mit eine UV-Lampe lassen sich diese Mineralien veranschaulichen,
wobei Dolomit eher " Rot-Braun " verfärbt und Fluorid eine " Lila " Farbe zeigt


= Fluorid = Dolomit ( Bilder : Wikipedia)

Andere wiederum " löschen " diese Wirkung, Beispiele sind Kupfer, Eisen, Chrom, Bohr, Titan oder Wolfram und ebenfalls mögliche Bestandteile im Blaustein.
Blaustein ist ein besonders hartes Schiefergestein. Seine Mohshärte liegt bei 8. Deshalb ist Blaustein auch nur bedingt als Dachschiefer geeignet. Er ist nicht in dünne Platten spaltbar weil es geneigt ist zu zerbrechen.
So wohl bei die Steine vor Ort, wie am Backhaus lassen sich unterschiedlichen Farbschattierungen im Gestein erkennen, auch wenn der Name " Blaustein " ist, so sind aufgrund der verschiedenen Mineralien, welche im Gestein enthalten sind, diese Unterschiede entstanden. Die beiden wichtigsten sind Ilmenit und Hämatit.


= Ilminit = Hämatit ( Bilder : Wikipedia)

Blaustein hat ein durchschnittliches Gewicht von 3,5 Tonnen pro m³. Der Abbau begann als Tagebau in Steinbrüchen, weil dort die nach der Auffaltung des Gebirges und der anschließenden Abtragung durch Erosion vorhandenen Blausteinschichten entdeckt wurden. Die Gesteins-führenden Schichten haben eine Schräglage von bis zu 35 Grad.

Beispiele für die unterschiedlichen Verwendungsmöglichkeiten könnt ihr im gesamten Ort Recht finden. Wer Interesse daran hat, kann der Blausteinroute folgen, die über 19 Stationen durch den gesamten Ort führt.
Interessant ist es auch, den Kurzfilm anzuschauen so wie eine Führung im Besucherbergwerk mit zu erleben. Für die Beantwortung der Frage ist es aber nicht notwendig. Führungen finden von Dienstag bis Sonntag zwischen 10:00 und 17:00 Uhr statt.

" Die Fragen "

1) Unweit des Parkplatzes bei N 50° 19.276 E 06° 03.686 findet ihr einen großen Blausteinbrocken der Pyramiden-ähnlich aussieht. Er ist durch die eingravierte Ziffern an seiner Basis nicht zu verfehlen.
( sehe Bild A )
a) Betrachte mit einer UV - Lampe die Oberfläche, beim Blaustein könnte man annehmen das er bläulich oder lila verfärbt , beschreibe mir doch,was ihr seht?
b) Wie erklärt ihr diese Wahrnehmung, welche entgegen die Erwartungen liegt?

  (Bild A )
2) Warum eignet sich der Rechter Blaustein besonders gut für die Gestaltung von Grab- und Wegekreuzen, sowie für die Verwendung als Viehtröge, Spülsteine und andere Gegenstände des täglichen Gebrauchs? Ein Grund ist seine " Härte ", nenne mir Einen weitere indem ihr vor Ort, Zitronensaft ( gibt es im Vogelhäuschen ) auf das Gestein verteilt. Denkt bei dieses Experiment an Kalkablagerungen im Badezimmer, und ihr werdet verstehen.
3 a) Bei N 50° 19.336 E 06° 03.432 findet ihr ein längstges¨ägten Stein. Hier könnt ihr an der glatten gesägten Seite, Risse und Abplatzungen sehen ( sehe Bild B ) was könnte hierfür der Grund sein?
  (Bild B)
b) Die gebrochenen und behauenen Flächen sehen dagegen eher schwammartig aus ( sehe Bild C ). Betrachte diese aus der Nähe und erkläre wie diese Strukturen entstanden sind ?
  (Bild C)
4) Hier liegen auch große Steinbrocken, gut zu erkennen das es sich beim Rechter Blaustein um ein Ablagerungsgestein handelt, welche Struktur lässt darauf schließen?
5) Über ein Foto vor einem Blausteinobjekt (natürlich ohne zu spoilern) würde ich mich freuen. Das ist selbstverständlich keine Logbedingung.

Schickt die Antworten an mich über mein Profil. Geloggt werden darf natürlich sofort. Sollte etwas nicht stimmen, werde ich mich melden.


   # EN FRANCAIS #



Le village de Recht (aujourd’hui localité de la commune de Saint-Vith) est situé dans l’Eifel belge, soit la région ouest du massif schisteux rhénan. C’est ici que se trouve la mine de schiste de Recht
.

Cette mine recèle une particularité géologique : la pierre bleue de Recht. Contrairement à la pierre bleue d’Aix la Chapelle qui est de composition calcaire, nous avons à Recht une pierre de schiste. Son origine remonte au Sous-Ordovicien il y a 485-470 millions d'années.

L’extraction de la pierre bleue a commencé à ciel ouvert et s’est poursuivi dans la mine. Ses caractéristiques et sa structure se prêtent à merveille pour des ouvrages de construction et des pièces de taille. La formation du schiste est le résultat d’un processus s’étendant sur plusieurs millions d’années. Tout a commencé par le dépôt de boue d’argile fin au fond de l’océan. De là le terme de roche sédimentaire. Au fil du temps et des dépôts, la pression des couches augmenta et la masse durcit pour former de l’argile solide. Ce processus eut lieu principalement à l’époque du Dévonien il y a environ 350 à 400 millions d’années. Il y eut cependant formation de schiste également à d’autres périodes, donc pas « seulement » durant le Dévonien. Le schiste que nous trouvons à Recht provient d’une époque antérieure, le Sous-Ordovicien.

L’orogenèse représentée ci-après a contribué à la suite de la formation rocheuse. La pression a provoqué des plis dans la couche argileuse. Les mouvements tectoniques ont provoqué un cisaillement des roches argileuses qui se sont étirées le long des plans de cisaillement et sous le réchauffement provoqué par la pression se sontformés de nouveaux minéraux en forme de plaquettes (métamorphose). La roche argileuse d’origine a pris une nouvelle structure et le feuilletage typique a vu le jour.


Tant la composition du matériel de départ que l’influence des mouvements tectoniques sur les couches sédimentaires varient fortement d’un endroit à l’autre. Au fond de l’océan déjà se sont succédé des couches tantôt plus sableuses, tantôt plus limoneuses de consistance variable. Les fluides répandus dans la roche se sont cristallisés et minéralisés. Des « impuretés » ont également été drainées par les fleuves jusqu’à l’océan, il s’y trouvait aussi de petits animaux que nous retrouvons sous forme de fossiles, cependant ici leur conservation a souffert durant des millions d’années de la forte pression et des températures élevées. De la cendre venant d’éruptions volcaniques s’est également imiscée entre les couches de roche, ce qui donne aujourd’hui des traces de soufre et de carbone.

D’autres influences atmosphériques telles que la teneur en oxygène et le ph ont contribué au développement de la pierre bleue, faisant apparaître des minéraux tels que le manganèse, le samarium et le dysprosium.

Certains sont considérés comme « activateurs » et servent à l’apparition de nouveaux minéraux comme par exemple le fluoride et le dolomite, visibles sous la lampe UV : le dolomite se colore en rouge-brun tandis que le fluoride prend des tons violacés.



= Fluorid = Dolomit ( Bilder : Wikipedia)


D’autres, en revance, « suppriment » cet effet. On citera le cuivre, le fer, le chrome, le bore, le titan ou le Wolfran, et également des particules pouvant se trouver dans la pierre bleue. La pierre bleue est un schiste particulièrement dur (8 sur l’échelle de Mohs), qui se casse facilement losqu’il est travaillé en fines plaques, ce qui le rend impropre à la fabrication de tuiles.

Les pierres dans la carrière ainsi que celles du four à pain, malgré leur dénomination de « pierre bleue », présentent des colorations diverses dues aux minéraux présents dans la roche. Les principaux sont l’ilménite et l’hématite.



= Ilminit = Hämatit ( Bilder : Wikipedia)

Le plissage des couches terrestres puis l’érosion l’ont fait apparaître au jour, c’est donc dans des carrières à ciel ouvert que son extraction a commencé. La pierre bleue pèse environ 3,5tonnes par m³. Les couches principales ont une inclinaison allant jusqu’à 35°.

Les exemples d’utilisation sont nombreuses à Recht. Si vous êtes intéressé, vous pouvez suivre
la « route de la pierre bleue » qui compte 19 étapes dans tout le village. Le court-métrage vaut la peine d’être visionné et la visite guidée (de mardi à dimanche entre 10h et 17h) dans les entrailles de la mine est passionnante (mais pas nécessaire pour avoir les réponses à notre questionnaire).



" Les question "


1) Non loin du Parking près des coordonnées N 50° 19.276 E 06° 03.686 , vous trouvez un gros bloc de schiste bleu de forme plus ou moins pyramidale. Vous ne pouvez pas le manquer, il porte des chiffres gravés à la base. (photo A ).
a) Prenez votre lampe - UV, dans le pierre bleue on expect les couleurs bleue et violet, mais, explique moi que vous voyer?
b) Comment vous explique, que ça que vous voyer, n'est pas ça, que vous avez attendu?

  (Bild A )
2) Pourquoi la pierre bleue de Recht se prête-t-elle si bien pour l’élaboration de pierres tombales et croix commémoratives, ainsi que pour les auges, les éviers et autres objets d’usage quotidien, un c'est parce que le pierre est très "dure ", donne moi encore un autre ? Distribué le jus d'un citron ( dans le nichoir ) sur le pierre et observer, pensé a la réaction du Calcer dans la salle de bain et vous comprend.
3 a) Aux coordonnées N 50° 19.336 E 06° 03.432 vous trouvez une sorte de malle/coffre. Sur la face lisse on trouve des fissures et craquelures ( voir Bild B ), comment vous explique ça ?

  (Bild B)
b ) Les faces brisées et taillées ont quant à elles plutôt un aspect spongieux ( voir Bild C ). Quelle pourait être la cause de cette structure ?

  (Bild C)
4) Non loin d'ici vous voyer des grosses blocs pierre bleue avec des teintes différentes, vous voyer trés claire que d'origine, la pierre bleue est sédimentaire , regard la surface et donne une example pour quoi?
5) Je me réjouirais de recevoir une photo d’un objet en pierre bleue (bien entendu pas de spoiler). Ce n’est évidemment pas une condition pour logger.

Envoyez vos réponses à mon profil. Vous pouvez déjà logger. En cas de problème, je vous contacterai.


   # NEDERLANDS #



Het plaatsje RECHT ( deelgemeente van Sankt Vith ) is gelegen aan de Westelijke grens van het Rijnlands – Leisteen plateau, hier vind men de Schieferstollen Recht

Terwijl het zich bij de " blauwsteen uit Aken " om een kalksteen handelt, vinden we op deze plaats een geologische bijzonderheid, de Rechter blauwe LEISTEEN. Deze vind zijn oorsprong in het Onderordovicium, circa 485 – 470 milj. Jaren geleden.

De blauwe leisteen werd eerst in open steengroeven en daarna in mijnen ontgonnen. Door zijn eigenschappen was deze héél goed geëigend als bouwmateriaal , maken van Kunstwerken of voorwerpen in het dagelijkse gebruik.

Het ontstaan van deze leisteen is een proces wat meerdere miljoenen jaren nodig had.

Alles begon door afzetting van fijnkorrelige klei op de bodem van de zee. Daarom spreekt men hier van een sedimentair - of afzettingsgesteente. Omdat er steeds weer nieuw materiaal werd aangevoerd, steeg ook de druk door het toenemende gewicht en werd de Massa samengeperst tot klei. Terwijl leisteen ook gedurende andere periodes is ontstaan, vond dit proces plaats in het “ Devoon “ circa 400 tot 350 Milj. Jaar geleden.
Deze Rechter – leisteen stamt dus uit een vroeger tijdperk, het Onderordovicium, een periode met een hoog zeeniveau en een relatief warm klimaat. Door onderlinge druk en bewegingen van de Tektonische platen, worden bergen gevormd en aardkorsten geplooid, het gesteente verbrokkelt in dunne plaatjes en door de foliatie vormen zich nieuwe afwisselende laagjes. Aansluiten door druk en warmte ondergaan de mineralen een metamorfose en nemen hun huidige eigenschappen aan. De typische leisteen is ontstaan.


Uitgangsmateriaal, of werking van de tektonische platen en of de verschillende afzettingen, maakten dat de leisteen van plaats tot plaats héél verschillend is. Reeds op de boden van de zee werden sedimenten verschillend afgezet, deze kunnen vandaag de dag nog informatie bevatten over vindplaatsen voor Steenkool, ertsen, olie of gas.....afhankelijk van hun organisch materiaal, kristallisatie of mineralisatie.
Tevens komen er door Vulkanische activiteit lagen as met een andere chemische formule in contact, wat de aanwezigheid van zwavel en andere stoffen verklaard.

Bij het ontstaan van Blauwsteen waren ook andere faktoren voor de huidige samenstelling mee bestemmend, zo was de Atmosfeer anders als heden, oa : het zuurstofgehalte en de Ph - waarde . Er ontstaan Minaralen zoals Mangaan, Samarium en Dysprosium.

Sommige zijn " aktivators " en voedingsbodem voor nieuwe mineralen zoals Fluoriet en Dolomiet, deze worden onder UV- licht zichtbaar, waarbij Flouriet een fel " lilla " en Dolomiet eerder een rood-bruine kleur vertoond


= Fluorid = Dolomit ( Bilder : Wikipedia)

Andere Mineralen zijn eerder " Stoppers " die deze ontwikkeling tegen houden, voorbeelden zijn : koper, ijzer, chroom, boor, titanium of wolfraam, ze gelden tevens als mogelijke bestanddelen van de Blauwsteen.
De Rechter leisteen is een “ harde leisteen “. Op de hardheidsschaal van Mohs ( met als hoogste waarde 10 = diamant ) ligt deze bij 8. Daarom kan deze leisteen slechts beperkt in héle dunne leien kan gekapt worden en zal eerder afbrokkelen.
Zowel bij de grote stenen ter plaatse, als bij het bakhuis, bemerken we de verschillende kleurschakeringen, ook al is de naam " Blauwsteen ", hun oorsprong vinden de kleuren bij de verschillende mineralen in de leisteen, de belangrijkste zijn Ilmeniet en Hematiet.


= Ilminit = Hämatit ( Bilder : Wikipedia)

Blauwe leisteen heeft een gewicht van circa 3,5 ton / m³.

De afbouw van de Rechter – leisteen werd dus eerst in open steengroeven, daar waar deze naar boven was gedrukt en door erosie zichtbaar was, ontgonnen, daarna werd een mijnschacht aangelegd, deze steenlaag heeft een hoek van +/- 35 graden.


Verdere voorbeelden van de aanwendingen van de blauwe leisteen, kun je in héél de omgeving terugvinden. Wie interesse heeft kan hiervoor de Blausteinroute volgen, deze heeft 19 stations.

Tevens is het interessant de kort-film en een rondleiding in het “ Besucherbergwerk “ te zien, al is dit voor het oplossen van de vragen , géén noodzaak.
Rondleidingen zijn van dinsdag tot zondag, tussen 10:00 en 17:00 uur.


" De vragen "

1) Niet ver van de Parking op coördinaten N 50° 19.276 E 06° 03.686 vind U een groot blok blauwe leisteen, éénmalig door zijn ingekerfde nummering.
( zie foto A ).
a) Bekijk deze onder UV - licht, bij blausteen verwacht men een blauwe of lilla kleur, doch beschrijf me wat je ziet?
b) Hoe verklaar je dat je iets anders waarneemt, dan dat je had verwacht?

  (Bild A )
2) Waarom is de Rechter-blauwsteen uiterst geschikt voor het maken van kruizen, bouwmateriaal of gebruiksvoorwerpen uit het dagelijkse leven, één reden is zijn " hardheid ", noem nog een andere?
Maak hiervoor gebruik van citroensap ( in het vogelhuisje ) en verdeel dit over de steen, vergelijk de reaktie met kalk in de badkamer en U zult het begrijpen.
3 a) Op coördinaten N 50° 19.336 E 06° 03.432 staat een in de lengte gezaagde leisteen . Bekijk de gaatjes en inkepingen aan de lange gladde kant ( zie Bild B ) hoe zouden deze er gekomen zijn ?
  (Bild B)
b) Aan de korte kant ziet de steen er eerder sponzig uit ( zie Bild C ) , onderzoek deze kant en leg uit hoe het tot dit fenomeen is gekomen?
  (Bild C)
4) Vlakbij liggen er grote stukken blaue leisteen met verschillende kleuren. Bekijk hier goed wat de structuur van de leisteen is. In hoeverre kun je uit deze structuur afleiden dat de blauwe leisteen van oorsprong een sedimentair of afzettingsgesteente is.?
5) Een foto van jullie en een voorwerp in blauwe leisteen mag...het is echter géén voorwaarde.

De antwoorden stuur je via mijn profiel. Mocht er wat niet in orde zijn meld ik me terug. Loggen kunnen jullie meteen.

   # ENGLISCH #

" the questions "

1) Not far away from the parking lot at N 50° 19.276 E 06° 03.686 you find a large pyramid-shaped bluestoneboulder. You can‘t overlook it because of the engraved numbers at its bottom.
(look at picture A)
a) Use your UV Flashlight, whit bluestone you expect blue and pink collors, however, tell me what you see?
b) How you explain that what you see, is not, what you did expect?

  (Bild A )
2) Why is the "Rechter" Bluestone so suitable for the layout of grave and wayside crosses, as for the use as cattle troughs, sinks and other pieces of daily use, one reason is the " hardness ", give me one other? Spell some Lemon juice ( you find in the birdhouse ) on the stone and watch, think about the reaction of the chalkstone in your bathroom and you will understand
3 a) At N 50° 19.336 E 06° 03.432 you will see a Bluestone being cut. Here you can see cracks and spallings on the smooth side( look Bild B ), what could be the reason for this ?

  (Bild B)
b) The broken and carved areas look more like a sponge ( look Bild C ). Take a closer look, what could be the reasons for this structures.

  (Bild C)
4) In the corner you see some big blocks of Bluestone, with different shades of colors. If you take a clooser look at the surface you will see that Bleustone is a sedimenty rock, wish structure is typical for sedimenty rocks?
5) It would be appreciated if you load up a picture of a bluestone object (certainly without spoilering). Of course this is no requirement for a logging-permission.

Send the answers to the four questions to me using my geocaching profile. You can log immediately. If something is wrong I will contact you.


Vielen Dank an Didier Landers, Vorsitzender der V.o.G Schieferstollen Recht sowie an
die Stadtgemeinde Sankt Vithund die

Additional Hints (Decrypt)

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)