Es gibt immer wieder Berichte von Wanderern welche merkwürdige Wesen in dieser Gegend beobachtet haben. Eine weitere Art wollen wir hier näher Vorstellen.
Helihasen
Diese Hasenart wurde erst vor kurzem entdeckt und lange glaubte man, dass es gewöhliche Feldhasen seien. Helihasen unterscheiden sich allerdings in ihren Fluchtverhalten stark von Feldhasen , sodass von einer eigenen Art ausgegangen wird.
Merkmale:
Die echinger Helihasen sind etwas kleiner und zierlicher als gewöhliche Feldhasen, haben aber vergleichsweise grosse Löffel. Es wurden bisher nur braune Exemplare beobachtet.
Lebensweise:
Grundsätzlich leben diese Tiere, wie auch andere Hasen, als Einzelgänger und finden sich höchstens zum Fressen und während der Paarungszeit zu lockeren Gruppen zusammen. Es wird vermutet das Helihasen nicht nur dämmerungsaktiv, sondern hauptsächlich nachaktiv seien. Lange war nicht bekannt warum Helihasen, gerade in fuchsreichen Gebieten, besonders gut zurecht kommen. Heute wird vermutet, dass ihnen ihre Fluchtstrategie einen entscheidenen Vorteil gegenüber anderem Kleinwild bringt. Helihasen springen bei der Flucht nicht nur sehr weit, sondern rudern zusätzlich stark mit ihren grossen Ohren. Dies erlaubt ihnen grosse Strecken im Flug zurück zu legen und damit keine Duftspur am Boden zu hinderlassen. Oft geben Füchse dadurch auf und widmen sich leichterer Beute.
Es wurde auch schon beobachtet, dass Helihasen sich während dem Fressen, mit raschen Ohrbewegungen in die Luft schrauben nur um sich wenige Meter wieder nieder zu lassen und weiter zu fressen. Vermutlich soll hierdurch eine durchgehende Duftspur vermieden werden.