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Schutzhütte am Hessenweg 3 Traditional Cache

Hidden : 2/12/2017
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Kleiner Statistiktradi am Hessenweg 3


Die knapp 230km lange Wanderung auf dem Hessenweg beginnt an der Einmündung der Diemel in die Weser in der Barockstadt Bad Karlshafen. Als Hauptbau macht sich, direkt am Hafenbecken gelegen, das ehemalige Packhaus (heute Rathaus) mit mächtigem Walmdach und zentralem Dachreiter bemerkbar; es wurde 1715-18 erbaut und diente auch dem hessischen Landgrafen bei Besuchen als repräsentative Unterkunft. Von Bad Karlshafen geht es hinein in den Reinhardswald, der mit über 200 qkm Fläche eines der am wenigsten besiedelten Gebiete Deutschlands und das größte in sich geschlossene Waldgebiet Hessens ist. Vor allem Buchen und Eichen charakterisieren den Reinhardswald, in dem auch die Sababurg liegt. Die Sababurg vermutet man als Schauplatz des bekannten Grimm-Mächens Dornröschen. Bei Hann. Münden am Zusammenfluss von Fulda und Werra zur Weser verlässt der Hessenweg den Reinhardswald und steuert Kassel an, die einstige Hauptstadt der Landgrafschaft Hessen und des späteren Kurfürstentums Hessen. Dabei kommt er auch an dieser Schutzhütte vorbei. Der Hessenweg begleitet die Fulda und leitet durch die Fuldaaue – das Gelände der Bundesgartenschau 1981 – weiter südwärts. Der Hessenweg 3 leitet jetzt durchs Melsunger Bergland nach Spangenberg, den Bevölkerungsmittelpunkt Deutschlands, d.h. den Punkt, zu dem alle Einwohner Deutschlands Gebietes im Durchschnitt den kürzesten Weg haben. Weiter geht es durchs Stölzinger Gebirge nach Rotenburg an der Fulda mit dem sehenswerten Renaissanceschloss Rotenburg. Entlang der Westflanke des Seulingswalds leitet der Hessenweg 3 nach Bad Hersfeld. Überregional ist Bad Hersfeld vor allem durch die seit 1951 alljährlich stattfindenden Bad Hersfelder Festspiele bekannt, die in der Stiftsruine abgehalten werden. Die Stiftsruine gilt als die größte romanische Kirchenruine Europas. Weiter südlich schließt sich die Kuppenrhön an, die der Hessenweg am Stoppelsberg mit der Burgruine Hauneck erreicht. Später passiert man die Konrad-Zuse-Stadt Hünfeld und wandert durch die Kuppenrhön zu deren höchster Erhebung, der Milseburg (835m). Vom Gipfel der Milseburg hat man eine wunderbare Aussicht über die gesamte Rhön. Weiter auf dem Hessenweg kommt man nach Poppenhausen, westlich der Wasserkuppe (950m) gelegen, und steuert von hier vorbei an der Ruine der Burg Ebersburg das Fuldatal an. Hat man die Fulda bei Schmalnau gequert, kommt man wenig später zur Landesgrenze nach Bayern. Über Motten und den Großen Seifig (568m) kommt man zur Autobahn A 7, passiert diese und erreicht wenig später Bad Brückenau, das an der Sinn gelegene Staatsbad in der bayerischen Rhön.

Additional Hints (Decrypt)

bora, pn.2,20 z

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)