Die Landesgartenschau in Bayreuth ist Geschichte.
Unter dem Motto „Musik für die Augen“ fanden zwischen April und Oktober 2016 unzählige Konzerte, Theateraufführungen und themenbezogene Events statt, die für Begeisterung auf ganzer Linie sorgten.
Bereits Jahre zuvor begannen die umfangreichen Bauarbeiten: Für die Landesgartenschau wurde der Rote Main auf 1,2 Kilometer Länge renaturiert, insgesamt 10.000 Bäume und 250.000 Frühjahrs- und Sommerblüher wurden gepflanzt.
Das neu gestaltete Gelände verbindet die Bayreuther Innenstadt mit der Eremitage und wurde zu Ehren an Bayreuths Markgräfin 'Wilhelminenaue' getauft.
Der finanzielle Aufwand hat sich gelohnt, denn die bisher größte Schau in Bayern lockte über 900.000 Besucher aufs Gelände – damit wurde der kalkulierte Wert weit übertroffen!
Quo Vadis ‚Wilhelminenaue‘?
Die meisten Installationen sind jetzt zurückgebaut - Wege und einzelne Gebäude erinnern noch an die Veranstaltung im vergangenen Jahr. Jedoch werden viele Elemente der Landesgartenschau auf dem Areal erhalten bleiben: Panorama- und Kulturkabinett, Rudimente der Seebühne, Auen-Lehrpfad, der Besinnungspfad "Melodie des Lebens" mit seinem bunten Oratorium sowie der Kletterpark sollen weiterhin Besucher aus nah und fern einladen.
Am 08. April 2017 wurde der Landschaftspark "Wilhelminenaue" im Rahmen einer feierlichen Eröffnung der Bevölkerung übergeben... trotzdem steht hinter einigen Einrichtungen immer noch ein Fragezeichen, was deren zukünftige Nutzung betrifft.
In Erinnerung an die schöne Zeit wurde diese "Dose" gelegt - das Versteck befindet sich bei:
Deine Lösung für die Koordinaten dieses Rätsels kannst du hier überprüfen:
