Der Abensberger Panoramaweg ist ein Wanderweg rund um Abensberg herum mit einer gesamten Länge von 17 KM. Entlang des Weges befinden sich mehrere Stationen mit interessanten Informationen an Hinweistafeln.
Der südliche Ausläufer des Panoramawegs führt auf geschotterten Feldwegen, Pfaden und geteerten Gassen durch die Wiesenlandschaft im Abenstal, am FFH Gebiet Sallingbachtal vorbei auf den Frauenberg hinnauf und wieder zurück zur Gillamooswiese. Die Wegstrecke beträgt etwa 4 KM. Entlang der Wegstrecke gibt es einige Rastplätze, Ruhebänke, eine Kneippanlage, Outdoor-Fitnessgeräte, einen kostenlosen Fahrradverleih, Barfussweg und mehrere Sehenswürdigkeiten.
Das untere Sallingbachtal mit dem Übergang zur Abens ist ein Schwerpunktgebiet im Landkreis Kelheim für wiesenbrütende Vogelarten, wie Kiebitz und Brachvogel, sowie Nahrungsgebiet für den Abensberger Weißstorch. An den Mäandern der Abens finden sich überall die Spuren des Bibers. Bitte lasst Eure Hunde zwischen den Caches 1 und 6 insbesondere von März bis August an der Leine.
Ihr habt mehrere Möglichkeiten die Runde zu starten, im Listing des ersten Caches sind mehrere Parkplätze angegeben.
Alle Caches befinden sich in unmittelbarer Nähe zu den Wegen. Bei Hochwasser sind die Caches 1-6 nicht oder nur schwer erreichbar.
Infos zu diesem Cache:
Dieser Cache hat den Zusatznamen Hochwasserröhren. Die B16 durchquert das Abenstal und bildet dabei einen Damm. Die einzige Durchflussöffnung der Abens mit ihrem regelmäßigen, alle paar Jahre starkem Hochwasser musste früher durch das Nadelöhr Abensbrücke Allersdorf. Damit sich die Stausituation vor diesem Nadelöhr entspannt und das Wasser mehr Abflusswege hat wurden hier neben einer Bachröhre 2 grosse Hochwasserröhren in den Strassendamm der B16 eingebaut. Unter den Hochwasserröhren fließt ein Bach, in den Hochwasserröhren steht ganzjährig Wasser. Dadurch hat sich in den Röhren ein kleines Biotop entwickelt. Es haben sich zahlreiche Wasserpflanzen angesiedelt und es wachsen sogar schön blühende Seerosen in den Röhren.
Da hier am Bach gefahrlos Wasser entnommen werden kann hat der Cache auch etwas mit Wasser zu tun. Wer nicht gerade eine leere Wasserflasche mitführt der findet bei den Koordinaten N48 48.244 E011 51.405 ein Hilfsmittel an einem Baum hängen. Das Hilfsmittel nach Gebrauch bitte für den nächsten Cacher zurücklegen. Wenn es so kalt ist das das Wasser gefrohren ist wird es hier problematisch.
Ach ja, am besten bringt man hier noch 2 bis 3 weitere Hände mit...
Sonstige Hinweise:
Die Bundesstrasse B16 braucht nicht betreten werden, des weiteren ist der Cache NICHT von der Bundesstrasse aus zu finden. Ihr könnt von der B16 aus den nahe gelegenen Parkplatz an der Wallfahrtskirche Allersdorf nutzen.
Wartungshinweise:
- 4.4.17: Wartung, die Dose samt Zubehör lag einfach an der Böschung herum. Um die Dose zu loggen BITTE nicht die Kabelbinder durchschneiden, BITTE nicht das Klebeband entfernen. Das hier ist ein Wasserspiel und kein Test ob Eure Seitenschneider und Messer funktionieren!
Ich habe gesehen das eine leere grüne Wasserflasche inzwischen direkt neben dem Cache in der Röhre deponiert wird. Das ist OK. Wer frisches Wasser will der holt das Wasser am Bach gegenüber des Weges und nicht in der Röhre.
-21.4.17: Wartung... die Kabelbinder waren diesmal nicht durchgeschnitten, aber irgendwer hat die Vorrichtung selbst zerlegt, die Schrauben entfernt und den Boden herausgezogen. Leute... bitte so wie gewünscht loggen, wer das Listing ließt weis das am nächsten Baum ein Hilfsmittel vorhanden ist und wer das nicht will geht bitte weiter ohne hier etwas aufzuschrauben, durchzuschneiden, demontieren usw. Heute war eine neue Dose und ein neues Logbuch nötig, beides war defekt.
-5.6.17: Wartung... jemand füllte Wasser mit Algen und Blätter ein. Algen trockneten und hielten den PETling fest am Boden, das Wasserspiel funktionierte nicht mehr. Bitte nur sauberes Wasser einfüllen. Danke.
-4.7.17: Wartung... schon wieder ein Schrauberling an den Befestigungen, Schrauben und Kabelbindern. Leute, seid Ihr echt so beschränkt das Ihr den Cache lieber kaputt macht als mit nem Liter Wasser zu lösen ???
-21.8.17: Wartung... mir fehlen die Worte... was soll ich jetzt noch schreiben hier? Die Vorrichtung war schon wieder kaputt und deutlichste Spuren waren und sind sichtbar. Das was ich manchem mitteilen möchte wird Groundspeak zensieren. Das was ich machen werde wenn ich auf einer meiner durchaus häufigen Kontrollfahrten jemanden erwische wird vielleicht auch nicht angenehm.
Ich habe nun die Schrauben entfernt. Der Deckel ist jetzt mit Industrie-Kunststoffkleber in das Rohr geklebt und Logbuch Nr. 3 ist im 3. neuen Petling.
Bei Geocachen geht es nicht darum Caches zu zerstören!!! Das haben scheinbar noch nicht alle kapiert!
-5.3.18: Wartung nach der Wintersaison. Logbuch gewechselt da altes Logbuch feucht war. Jetzt ist Logbuch Nr. 4 vor Ort. Mir wurde mitgeteilt das es hier vermutlich ab Ende Mai zu einer Baustelle kommt. Die Hochwasserröhren aus Metall werden entfernt und gegen Betonröhren ausgetauscht. Dieser Cache wird dann wohl für die Dauer der Baustelle (ca. Juni-Juli) aus der Runde genommen.
-10.6.18: Die Strassenbaustelle lässt noch auf sich warten, der Cache war mal wieder eine Baustelle denn irgendwer hat die Befestigung durchgeschnitten, das Rohr entfernt um auf unerwünschte Art und Weise an den Petling zu kommen. Was ich davon halte... Nix. Was ich dazu sage... SPIELVERDERBER !!!
-August 2018: Die Strassenbaustelle hat begonnen und dauert voraussichtlich 1 Jahr - die 4 Hochwasserröhren wurden entfernt, es werden 2 Brücken betoniert. Die Bauarbeiter waren so freundlich und haben den Cache demontiert und aufbewahrt. Ich konnte mir den Cache an der Baustelle abholen, habe einen neuen Platz gesucht und mit neuem Logbuch geht es weiter. ACHTUNG: Das Spiel ist das gleiche, man braucht WASSER. Da es nun keine Hochwasserröhren mehr gibt muss man ein paar Meter weiter gehen um Wasser zu holen. Behälter sind am Cache vor Ort vorhanden.
- 11.5.19: Wartung, da es leider immer noch ganz helle Lampen unter uns Geocachern gibt die Befestigungsdrähte mit einem Seitenschneider durchzwicken, Klebebänder entfernen und somit die Dosenbefestigung und den Cache zerstören...
Scheinbar gibt es unter uns ein paar Analphabeten die nicht lesen können was ich bereits vor 2 Jahren geschrieben habe: Um die Dose zu loggen BITTE nicht die Kabelbinder durchschneiden, BITTE nicht das Klebeband entfernen. Das hier ist ein Wasserspiel und kein Test ob Eure Seitenschneider und Messer funktionieren!
Ich habe eine neue Flasche zum Wasser holen mit Draht vor Ort befestigt.
Im Winter bei Temperaturen unter Null Grad hat Wasser die Eigenschaft vom flüssigen in den festen Zustand zu wechseln. Der Petling kann dann festfrieren bzw. es kann kein Wasser dem Bach entnommen werden. Der Cache ist dann nicht machbar. Ehe hier herumgebastelt wird und etwas kaputt gemacht wird akzeptiere ich auch einen Fotolog der Hochwasserröhre!