Der Abensberger Panoramaweg ist ein Wanderweg rund um Abensberg herum mit einer gesamten Länge von 17 KM. Entlang des Weges befinden sich mehrere Stationen mit interessanten Informationen an Hinweistafeln.
Der südliche Ausläufer des Panoramawegs führt auf geschotterten Feldwegen, Pfaden und geteerten Gassen durch die Wiesenlandschaft im Abenstal, am FFH Gebiet Sallingbachtal vorbei auf den Frauenberg hinnauf und wieder zurück zur Gillamooswiese. Die Wegstrecke beträgt etwa 4 KM. Entlang der Wegstrecke gibt es einige Rastplätze, Ruhebänke, eine Kneippanlage, Outdoor-Fitnessgeräte, einen kostenlosen Fahrradverleih, Barfussweg und mehrere Sehenswürdigkeiten.
Das untere Sallingbachtal mit dem Übergang zur Abens ist ein Schwerpunktgebiet im Landkreis Kelheim für wiesenbrütende Vogelarten, wie Kiebitz und Brachvogel, sowie Nahrungsgebiet für den Abensberger Weißstorch. An den Mäandern der Abens finden sich überall die Spuren des Bibers. Bitte lasst Eure Hunde zwischen den Caches 1 und 6 insbesondere von März bis August an der Leine.
Ihr habt mehrere Möglichkeiten die Runde zu starten, im Listing des ersten Caches sind mehrere Parkplätze angegeben.
Alle Caches befinden sich in unmittelbarer Nähe zu den Wegen. Bei Hochwasser sind die Caches 1-6 nicht oder nur schwer erreichbar.
Infos zu diesem Cache:
Dieser Cache hat den Zusatznamen Judohalle. Südlich von Euch seht Ihr das Judo-Leistungszentrum Abensberg, eines der bedeutendsten in Europa. Die Judoabteilung des TSV Abensberg ist die erfolgreichste Judoabteilung Deutschlands und eine der erfolgreichsten international.
Im Jahre 1963 gründete Kurt Hinz die Judoabteilung des TSV Abensberg. Bereits 1968 erfolgte der Aufstieg in die Bezirksliga Niederbayern und 1970 der Aufstieg in die Landesliga. Durch das stetige Wachstum der Abteilung erreichte der TSV 1973 die Judo-Bayernliga und im Jahre 1976 gelang der Aufstieg in die Judo-Bundesliga-Süd. Seitdem konnte der TSV Abensberg, beginnend im Jahre 1991, die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften bis heute 20 Mal für sich entscheiden. Mit dem 7-maligen Gewinn des Europacups, des höchsten europäischen Mannschaftsturniers, erstmals im Jahre 1994 gelang auch die internationale Etablierung. 1987 errang Helmut Dietz bei den Deutschen Meisterschaften die Bronzemedaille, ferner sicherte er sich 1988 bei den Olympischen Spielen in Seoul den siebten Platz. 1991 errang Udo Quellmalz in Barcelona den Weltmeistertitel. 2004 schaffte Michael Jurack Platz drei bei den Olympischen Spielen in Athen und 2008 gewann Ole Bischof die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Peking. Bis heute zählt die Judomannschaft des TSV Abensberg national als erfolgreichstes Team und international als eines der stärksten weltweit. Im Januar 2015 gab der Verein bekannt, sich aus der Judo-Bundesliga zurückzuziehen, da der Verein den Sportlern bis zur Olympiade 2016 in Rio keine Doppelbelastung zumuten will. Es ist jedoch geplant Im Jahre 2017 wieder in die Bundesliga einzusteigen.
Erfolge national
20x Deutscher Mannschaftsmeister (1991, 1993–1997, 2000, 2002–2014)
Deutscher Vizemeister (1992, 1999, 2001)
Erfolge international
7x Europacupsieger (1994, 1996, 1997, 2000, 2006, 2012, 2013)
Vizemeister Europacup (1992, 1993, 1995, 1999, 2002, 2003, 2005)
3. Platz Europacup (2001, 2004, 2008, 2009, 2010)
Sonstige Hinweise:
Hier an den Koordinaten befinden sich Gegenstände wo man evtl. gern ein Werkzeug zückt. BITTE nicht. Die Dose ist OHNE Werkzeugeinsatz zu finden!
Der Cache ist auch NICHT am Zaun, Zaunpfosten oder so. Bitte beachtet den Hint.
- April 17: Zu Ostern wurde die Cacherautobahn für eine wilde Müllablagerung benutzt. Das war natürlich gar nicht schön, ich bin mir sicher das kein Geocacher den Müllberg hinterlassen hat. In Absprache mit dem Grundstücksbesitzer wurde ein vorübergehender "Umbau" des Caches vorgenommen. Ich hoffe, bald wieder zur ursprünglichen Situation rückbauen zu können.
Inzwischen wurden viele Bäume gefällt, der Cache bleibt erst mal am aktuellen Platz...