Der Waldschrat:
Die genaue Etymologie des Wortes Schrat ist unklar, aber wahrscheinlich ist das Wort germanischen Ursprungs. Im deutschsprachigen Raum findet man es im mittelhochdeutschen, zum Beispiel Schraz, Schrate oder im althochdeutschen scrato, altnordisch skrat(t)i („Zauberer“, „Riese“), isländisch skratti („Teufel“), vatnskratti („Wassergeist“) schwedisch skratte (Narr, Zauberer, Teufel) und neuenglisch (dial.) scrat („Teufel“).
Aus dem Deutschen fand der Schrat seinen Weg in die slawischen Sprachen, zum Beispiel polnisch (vor 1500) skrzat und skrzot („Hausgeist“,„Zwerg“), tschechisch skřet, skrátek, skřítek („Kobold“, „Gold bringender Teufel“) und slowenisch škrat, škratek, škratelj („Kobold“, „Bergmännchen“), škratec („Windwirbel“, „Weichselzopf“).
Der Landschaftsname des Schraden (am Rand der Niederlausitz) wird dort volksetymologisch in diesem Zusammenhang erklärt.
Ein kleiner Schrat wird auch Schretel oder Schräzel genannt.
Dies ist die neu Auflage meine ersten Caches "Der Troll".
Auch wenn es so aussieht ist das "kein" Vogelschutzgebiet, es gibt zwar ein angebrachtes Schild, allerdings wurde dieses von der ansässigen Vogelschutzgruppe dort angebracht. Hierbei handelt es sich um ein sogenanntes Landschaftsschutzgebiet, per Definition darf dieses Gebiet Landschaftlich nicht verändert werden. Hier gibt es einen größeren Angelweiher, einen kleinen Wald und wer ein wenig sucht findet sogar einen kleinen Sumpf (Mini Sumpf trifft es eher).