Beginning of the rising
The springs of the Black Ernz are rising out from the Luxembourg sandstone plateau, which is most often covered with loose sand and woods, so that it is very spongy and rains can quickly enter the ground.
The extension of the Luxembourg sandstone layer
The rainwater is first entering the wood’s humus soil, which is playing a very protective role here by guaranteeing the water’s filtration. Then the waters are crossing the spongy sandstone, with a thickness up to nearly 42 m.
This Luxembourg sandstone is a perfect water carrier all because of its numerous cracks and porosity.
At the meeting point of this sandstone layer and the psiloceras planorbis layer (stony and non permeable layer) the water can no longer continue its way down and precisely on this point the springs are rising out.
The annual rain rate in Luxembourg is about 2 billion cubic metres from which 55% are evaporating, 41% flowing on the surface and only 4% can enter the soil to supply the ground water.
The Black Enrz as an element of the hydrography
Most of these 4% are entering the sandstone layer, spreading over 493 square km but from which only 300 square km are spongy enough to let the waters enter. The other 193 square km are covered by stony and chalky layers and can not play the filtering role.
The Luxembourg sandstone is supplying Luxembourg with up to 90% of drinking water emerging from ground waters (in Luxembourg 2 thirds of all the drinking water is coming from ground waters and one third from surface waters).
Die Quelle der Schwarzen Ernz
Der Luxemburger Sandstein: Wichtigster Grundwasserträger Luxemburgs
Nur wenige Schritte von hier entfernt fließen die beiden Quellbäche der Schwarzen Ernz zusammen. Auf ca. 20 km Länge durchfließt die Schwarze Ernz den Nordosten Luxemburgs und mündet nahe der Ortschaft Grundhof nordwestlich von Echternach in die Sauer. Dabei durchquert sie das Müllerthal, eine der schönsten Landschaften Luxemburgs.
Entstehung der Quellen
Die Quellbäche der Schwarzen Ernz entspringen im Luxemburger Sandstein. Die Oberfläche des Luxemburger Sandstein-Plateaus ist meist zu losen Sanden verwittert und mit Wald bedeckt, so dass die Niederschläge vor Verdunstung geschützt sind und rasch ver-sickern können.
Das Regenwasser dringt zuerst durch die obere Humusschicht des Waldbodens, der eine wichtige Schutzfunktion übernimmt. Er filtert das Regenwasser und sichert damit seine Reinigung. Anschließend durchquert das Wasser die durchlässigen, im Quellbereich der Schwarzen Ernz, bis zu 42 m mächtigen Schichten des Luxemburger Sandsteins.
Der Luxemburger Sandstein ist ein ausgezeichneter Wasserleiter, der durch seine Klüftigkeit und seinen hohen Porenanteil das Niederschlagswasser aufnimmt und in den Untergrund leitet.
An der Kontaktfläche zwischen dem Luxemburger Sandstein und der darunterliegenden undurchlässigen, mergeligen Schicht wird das Wasser am weiteren Versickern gehindert. Dort, wo diese Kontaktfläche von der Oberfläche geschnitten wird, tritt das Wasser als Schichtquelle aus.
Auf luxemburgisches Gebiet fallen pro Jahr durch-schnittlich 2 Milliarden m³ Wasser nieder. Etwa 55% dieser Wassermenge werden durch Verdunstung wieder in die Atmosphäre zurückgetragen, 41% fließen sofort wieder als Oberflächenwasser ab; nur ca. 4% der jährlichen Niederschlagsmenge sickern so tief in den Boden ein, dass sie zur Speisung des Grundwassers beitragen können.
Den größten Teil hiervon nimmt der Luxemburger Sandstein auf. Dieser erstreckt sich über 493 km², wovon aber nur etwa 300 km² günstige Bedingungen für das Einsickern des Wassers bieten, da der übrige Teil des Sandsteins durch undurchlässige Mergel- und Kalk-schichten bedeckt ist.
Der Luxemburger Sandstein liefert etwa 90% des vom Grundwasser stammenden Trinkwassers des Landes (2/3 unseres Trinkwassers besteht aus Grundwasser, 1/3 aus Oberflächenwasser).
1) wie nennt man die undurchlässige, mergelige Schicht die das Wasser am weiteren Versickern hindert?
2) was puffert und filtert das Niederschlagswasser?
3) wir würden uns über ein Foto von Dir am Wasserloch freuen.
sende uns deine Antwort per Geocaching.com und wir sagen dir ob alles richtig ist
Questions: 1) What is the name of the opaque, mary layer which prevents the water from further seepage? 2) what buffers and filters the rainwater? 3) we would be happy about a photo of you at the waterhole. Send us your answer via Geocaching.com and we will tell you if everything is correct