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Blick auf Hofen und Wasseralfingen Traditional Cache

Hidden : 4/26/2017
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Dieser Cache führt euch zu einer Rastbank bzw. einem Grundwasserspeicher, mit herrlichem Ausblick über unsere Ostalb, besonders Richtung Hofen bzw Wasseralfingen-Aalen und Richtung Kaiserberge.

Der Weg zum Cache ist nicht befahrbar bzw. es ist nicht erlaubt ihn zu befahren...haltet Euch bitte daran.
Nicht die Dose soll das Highlight sein, sondern die Landschaft und der Ausblick!!!


 
 
Die Ecke hier wird auch........

Die Goldshöfer Sande genannt

 

Das nun folgende ist wohl selbstverständlich: "Hier handelt es sich um ein Naturschutzgebiet/Biotop, die offiziellen Wege müssen zu keiner Zeit verlassen werden." Betreten von Naturschutzgebieten und Biotopen abseits des Weges ist nicht erlaubt und auch das Klettern an Bäumen untersagt.

 

„Als Goldshöfer Sande“ – die Benennung folgt dem Namen des Weilers Goldshöfe, wo die Typlokalität liegt, 2,5 km östlich von Hüttlingen – „werden diejenigen Sand- und Schotterreste im Einzugsbereich von Kocher und Jagst bezeichnet, die, heute meist in Reliefumkehr auf den Höhen liegend, ein ältestpleistozänes Gewässernetz dokumentieren, dessen Adern radial der Albpforte bei Aalen zuströmten und durch die Alb zur Donau flossen.“ (Zeese 1972), S. 48. Die Goldshöfer Sande sind ein Verwitterungs- und Erosionsprodukt der danubischen Zubringer, welche aufgrund der Verengung von einigen km auf wenige hundert Meter und aufgrund der massiven Verminderung ihrer noch verbliebenen danubischen Entwässerungsgebiete zustande kamen. Ursprünglich wurden nur die im engen Kastental des Albtrauf-Durchbruchs liegenden Terrassensande zweifelsfrei als Beleg eines bis ins Hohenlohische reichenden danubischen Entwässerungssystems betrachtet. Als 1959 durch eine niedergebrachte Bohrung am Seegartenhof (zwischen den Quellen von Schwarzem Kocher und Brenztopf[4]) verifiziert werden konnte, dass die Erosionssohle mit ≥ 456,5 m ü. NN wesentlich tiefer liegt als bis dahin angenommen, konnten die Sande und Gerölle bis zum Rand der Keuperrandstufe schlüssig einer Urbrenz zugeordnet werden. Die Zubringer flossen mit geringem, aber gerade noch ausreichendem Gefälle (0,25 ‰) auf die Alb, weil die Felsauflagerungsfläche im Norden ausreichend höher war[5].

 
Wir waren hier zu Sylvester und konnten ein herrliches Feuerwerk über Aalen geniessen.
 

So, die Podest-Plätze sind vergeben...unsere Glückwünsche den Findern, als das wären:

Platz 1 : Lauterburger

Platz 2: zumgeier12

Platz 3: Ranger-Tobi

Additional Hints (Decrypt)

jvexyvpu qnehagre

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)