Eine besonders große Menge von Notgeld wurde im Deutschen Reich in den Jahren während und nach dem Ersten Weltkrieg und während der Hyperinflation 1923 ausgegeben. Das Horten von Silbermünzen (durch die Inflation war ihr Materialwert höher als der Nominalwert) und der Metallbedarf der Kriegsindustrie führten zu Kleingeldmangel. Städte, Gemeinden, Kreise und Privatfirmen sprangen in die Lücke und deckten den Bedarf mit eigenen Ausgaben, für den Geldumlauf bestimmten „Verkehrsausgaben“.
1917/1918 Kleingeldersatzmarken in 5 und 10 Pfennigmünzen und Scheine über 50 Pfennige Ausgegeben von der Stadt Coburg, der Stadt Neustadt und der Stadt Rodach. 1923 Von 100000 Mark bis 1 Billion reichten die Notgeldscheine.
Quelle: Walter Grasser
Es handelt sich um eine kleine Serie mit 2 Mysteries, 4 Tradis und einem Minimulti. Die Locations haben nichts mit dem Listingtext zu tun. Ihr findet dort keinen Münzenschatz.