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Alter Schwede Traditional Cache

This cache is temporarily unavailable.

Maxwell-Smart: Lieber Owner,

da es anscheinend ein Problem mit Deinem Cache

- Duldung von Fotologs, Cache/Stage nicht auffindbar, nicht mehr lösbar, verwahrlost, nicht mehr (legal) zugänglich, letzter Fund liegt schon extrem lange zurück o.Ä. -

gibt, disabele ich das Listing vorläufig, damit sich hier niemand vergeblich auf die Suche macht.

Bitte nimm innerhalb der nächsten drei Wochen eine Wartung dieses Caches vor.

  • Bitte verfasse danach unbedingt Logs vom Typ "Owner Maintenance" und "Enable Listing", um den Cache für unser System als problemfrei und auffindbar auszuweisen
  • oder archiviere den Cache selbst per Log vom Typ "Archive". In diesem Falle denke bitte an die Umwelt und entferne alle Stationen des Caches rückstandsfrei.

Wenn Du vor hast, Deinen Cache zu reparieren, es aber noch länger als drei Wochen dauert, schreibe bitte ein Log vom Typ "Note" (keine Mail) mit konkreten Angaben zur geplanten Wartung.

Tut sich hier nichts, so gehen wir davon aus, dass Du kein Interesse mehr an Deinem Cache hast und das Listing wird durch einen Reviewer dauerhaft archiviert werden. Archivierte Listings werden nicht mehr aus dem Archiv geholt.

Maxwell-Smart
Volunteer Reviewer Geocaching.com Deutschland

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Hidden : 5/26/2017
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Hier ein kleiner Eiszeitlicher Tradi am Wegesrand.

Auf dieser Straße ist nicht viel los, kurzzeitiges Parken am Rande sollte kein Problem sein.


Die Oberfläche der Niederlausitz wurde wie die des ganzen Norddeutschen Tieflandes durch die Eiszeit geformt und zwar während des annähernd zwei Millionen Jahre dauernden Pleistozäns in der Neuzeit der Erde. Es gab vier Eiszeiten mit drei Zwischeneiszeiten. Das Eis ließ nach der Schmelze fruchtbare Grundmoränen zurück und hügelige Endmoränen, große Sandflächen wie hier und viele Seen. Durch die Niederlausitz zieht sich der Lausitzer Grenzwall, ein Teil des südlichen Landrückens, der sich nordwestlich im Niederen Fläming fortsetzt. Es handelt sich um die Hauptendmoräne des Warthestadiums der Saaleeiszeit.

Dieser Brocken ist einer von vielen vom Eis in der Niederlausitz abgelegten Findlingen.

Aufgrund seiner hohen Dichte hat er eine geschätzte Masse von 5 Tonnen also das Gewicht von ca. 5 Kleinwagen.

Diese Findlinge sind vor vielen Tausend Jahren von den riesigen Gletschern ( = wandernde Eismassen ) aus Nord-Norwegen und Nord-Schweden zu uns gebracht worden. Es war damals viel kälter als heute. Das Eis der Gletscher hobelte über den Felsuntergrund und nahm
dabei große Gesteinsbrocken mit. Als es viele Jahre später wieder wärmer wurde, schmolzen die Gletscher langsam ab und Sand, Steine und die Findlinge wie unser "Alter Schwede" blieben zurück.

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