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Gotteshäuser: St. Marienkirche Marienberg Mystery Cache

Hidden : 6/18/2017
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Gotteshäuser und Wehrkirchen im Erzgebirge

Dies ist eine Cacheserie, wie sie auf dem Kasseler Geocacher Stammtisch am 04.03.05 beschlossen wurde. Dabei sollen Caches in der Nähe von Gotteshäusern ausgelegt werden, die entweder historisch oder architektonisch eine Besonderheit darstellen. Es ist hierbei völlig egal, welcher Religion diese Häuser angehören. Jeder der an dieser Serie teilnehmen möchte, kann dies tun. Er sollte sich jedoch an die einheitliche Schreibweise halten, damit die einzelnen Caches der Serie zuzuordnen sind. Außerdem ist dieser Absatz zu kopieren und mit in die Beschreibung aufzunehmen. Zusätzlich sollte man wenn möglich, eine Beschreibung des Ortes liefern, damit man auch etwas über dieses Gotteshaus erfahren kann. Der Cache ist bitte so zu verstecken, dass er die Würde des Ortes nicht verletzt. Gegebenfalls ist er so zu platzieren, dass er über eine Wegpunktprojektion zu finden ist und die eigentlichen Koordinaten auf das Gebäude selbst weisen.


St. Marienkirche Marienberg
Die St. Marienkirche in Marienberg ist die jüngste der drei erzgebirgischen spätgotischen Hallenkirchen. Nachdem im Jahre 1537 die protestantischen Christen eine Blockhauskirche erhielten, wurde diese für den Neubau der Marienkirche abgebrochen. Nach der Grundsteinlegung im April 1558 wurde das neue Gotteshaus im Februar 1564 geweiht. Bei einem Stadtbrand am 31. August 1610 brannte das Kirchgebäude bis auf die Außenmauern, den Turm und die spätere Sakristei nieder. Von 1611 bis 1616 erhielt sie eine Decke, Pfeiler und Emporen aus Holz. Ab 1616 fanden wieder Gottesdienste in der Kirche statt und das Triumphkreuz wurde aufgestellt. Ein neuer Altar wurde 1617 errichtet. Die hölzernen Pfeiler und die Holzdecke wurden 1669 bis 1675 von Andreas Klengel durch toskanische Steinsäulen und Kreuzgewölbe mit stuckierten Rippen ersetzt. Die Ausstattung der Kirche ist von hohen Wert. Dabei ist zu erwähnen:
Der Hauptaltar verfügt über einen hölzernen Säulenaufbau und eine Rollwerkverzierung von Andreas Hellmert von 1617. Die manieristischen Bilder stammen von Kilian Fabritius, kurfürstlicher Hofmaler in Dresden. Die Figuren von Moses und Johannes dem Täufer über dem Hauptfeld stammen vermutlich aus dem 16. Jahrhundert.
Die große Orgel von Carl Eduard Schubert wurde 1872 bis 1879 gebaut. Das mechanische Instrument mit einer für die Romantik typischen Disposition hat 51 klingende Register auf drei Manualen und Pedal mit 3158 Pfeifen. (Quelle: Wikipedia)

Aber nun gut! Schaut selbst mal an den Listingkoordinaten vorbei und bewundert das mächtige Bauwerk!
Montag bis Freitag: 13 – 17 Uhr
Sonnabend, Sonntag und an (den meisten) Feiertagen: 13 bis 16:30 Uhr
Weitere Infos: http://www.st-marien-marienberg.de/

Zum Cache:
An den Listingkoordinaten befindet sich die St. Marienkirche, aber nicht der Cache.
Achtet am Final bitte auf Muggel!



Viel Spaß beim Suchen und Entdecken!

Additional Hints (Decrypt)

Fgvsg avpug iretrffra!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)