Hellmannskaute Traditional Cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:  (micro)
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Hellmannskaute gehörte früher der Unternehmerfamilie Remy aus Bendorf, die auch Betreiber der Sayner Hütte war. Gleiche Eigentumsverhältnisse bestanden auch bei der Grube Peterszeche, deren Gangvorkommen auf der südlichen Hellerseite in der Nachbargemarkung Grünebach lagen. Offenbar kurz vor dem beabsichtigten Tiefbau konsolidierten 1872 beide Gruben. Drei Jahre später übernahm die Gutehoffnungshütte Sterkrade den Besitz. 1875 wird für die Hellmannskaute bereits über einen Abbau in der 30 m-Sohle und eine Jahresförderung von 5.620 to Spateisenstein bericht et, wobei der Gang auf einer Länge von 150 m zwischen einem und 2,50 m mächtig war. Die Maschinenanlage war aber offensicht lich zunächst nur für eine geringe Tiefe ausgelegt worden und musste 1876 verstärkt werden, um eine weitere Sohle anzulegen. Der Schacht erreichte eine Gesamtteufe von 86 m. Die Bauwürdigkeit der Mittel hatte mit zunehmender Tiefe rasch abgenommen, so dass der Betrieb schon 1882 eingestellt wurde Quelle: Alfons Bender
Additional Hints
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