Herzlich
Willkommen zu unserem Virtual Cache.
Diesen haben wir von Geocaching.com geschenkt bekommen,
da Ihr unsere Caches mit so vielen Favo´s geschmückt
habt.
Vielen
Dank dafür!!!
Hier nun etwas Literatur für Euch zum
Thema:
Quelle:
http://www.bretten.de/tourismus-kultur-freizeit/museen/deutsches-schutzengelmuseum
Engel sind in
vielen Religionen Wesen, die Gott oder den Göttern zur Seite
stehen, gleichwohl aber von ihnen unterschieden sind. Das Wort
“Engel“ leitet sich vom lateinischen
„angelus“ (= Bote) ab. In der Bibel werden Engel
als Geschöpfe dargestellt, die zwischen Gott und den Menschen
stehen. Derartige Vorstellungen finden sich bereits im Buch Genesis des
Alten Testaments (1. Buch Mose). Bereits in der Spätantike
lassen sich bildliche Darstellungen von Engeln finden, die im Laufe des
Mittelalters eine Vielzahl von Erweiterungen in der Kunst fanden. Die
„himmlischen Heerscharen“, die göttlichen
Boten, waren und sind in Glauben und Kunst bis heute
gegenwärtig.
Im Christentum
ist vor allem in der Volksfrömmigkeit der Glaube an
Schutzengel weit verbreitet. Unter einem Schutzengel versteht man ein
Engelwesen, das einem einzelnen Menschen als persönlicher
Beistand zur Seite gestellt ist und in Augenblicken von Not und Gefahr
helfend eingreift. Ähnliche Vorstellungen von Engeln als
„guten Engeln“ oder
„Wächtern“ finden sich bereits im Alten
Testament und damit in den religiösen Überlieferungen
des Judentums. In diesem Sinne „hilfreiche Engel“
erscheinen auch im Neuen Testament, so unter anderem im Lukas- und im
Matthäus-Evangelium und in der Apostelgeschichte. In der
persönlichen Frömmigkeit des Hochmittelalters (11.
Und 12. Jahrhundert) verbanden sich derartige biblischen
Überlieferungen mit schutzmagischen Vorstellungen zum Bild des
jedem Menschen individuell zugeordneten Schutzengels.
Allmählich fand diese Entwicklung ihren Niederschlag auch in
der theologischen Literatur, so z.B. bei Thomas von Aquin. Die
Verehrung der Schutzengel in Europa entfaltete sich vor allem im 15.
und 16. Jahrhundert, einer Zeit großer Umbrüchen und
Veränderungen weiter. Das Mittelalter endete, die Neuzeit zog
herauf, Entdeckungen und Erfindungen aller Art zerstörten das
bisherige Weltbild und die damit verbundenen Sicherheiten. Dies
beflügelte die Sehnsucht nach persönlichem Schutz und
einem persönlichen Schutzengel.
(Ende Zitat der
o.g. Webseite)
Hier nun zu dieser aussterbenden Cacheart:
Ihr steht am Eingang des deutschen Schutzengelmuseums in
Bretten.
In dem alten Türrahmen findes Ihr eine Inschrift mit
8 Buchtaben oder Zahlen und
4 Sonderzeichen.
Nehmt diese Inschrift und sendet eine E-Mail an Inschrift@mail.de
(also 12 Zeichen und dahinter @mail.de)
Ihr bekommt sofort eine Antwortmail und somit Logfreigabe.
Vor dem Museum befindet sich ein Schutzengel aus Holz.
Wer möchte kann ja gerne ein Foto an seinen Log
anhängen.
Derzeitige Öffnungszeiten sind Samstags, Sonntags und
Feiertags von 11:00 bis 17:00 Uhr.
Mittwochs von 15:00 bis 19:00 Uhr (Stand 03/23)
(Der Cache ist auch ohne Besuch des Museums machbar)
Abschließend wünschen wir euch
stehts einen
guten Schutzengel,
der immer auf euch aufpasst.
Viele Grüße, Euer
Team Triple--L