Socke ist ein Hund („Ach was!“, würde unser Cacherkumpel S80 BGF jetzt sagen), aber auch sie, man glaubt es kaum, stammt vom Wolf ab.
Der wissenschaftliche (lateinische) Name des Haushundes lautet _____________(WW=A).
Damit unterscheidet sich der Hund nur durch den Zusatz des letzten Wortes vom Wolf.
Wann und wie die Domestizierung des Wolfes stattfand ist umstritten, man schätzt, dass dies bereits vor 15.000 bis 100.000 Jahren stattgefunden hat.
Der Wolf ist wie der Hund ein „Nasentier“, d.h. er nimmt seine Umwelt hauptsächlich durch Gerüche wahr, Sehen ist hingegen nicht seine Stärke. Neben einer gewissen Farbschwäche, kann er stillstehende Objekte bzw. Subjekte nur schwer erkennen, sich bewegende (flüchtende) hingegen, erregen sofort seine Aufmerksamkeit. Der Hörsinn ist beim Hund ebenfalls hoch entwickelt (auch wenn der eine oder andere Hundebesitzer von seinem eigenen Hund vielleicht anderes behauptet) und er kann wesentlich höhere Frequenzen wahrnehmen, als wir Menschen.
Der Mensch hat ca. 5 Millionen Riechzellen, der Hund etwa
Antwort 1: 4 bis 5 Millionen
Antwort 2: 25 bis 30 Millionen
Antwort 3: 125 bis 220 Millionen
Die höhere Zahl der von bis Angabe (5, 30 oder 220 OHNE Millionen!) der richtigen Antwort sei B.
Neben den auch uns eigenen Sinnen (Riechen, Hören, Sehen, Schmecken, Tasten), verfügen Wölfe und Hunde über einen weiteren, faszinierenden Sinn, der u.a. erklärt (zumindest vermuten Wissenschaftler das), warum sie sich vor dem Kot absetzen im Kreis drehen und sich nicht einfach „irgendwie“ hinhocken.
Um welchen Sinn handelt es sich (kleiner Tipp: Unsinn ist es nicht)?
Anzahl der Buchstaben = C
Wie nahe sich Wolf und Hund genetisch sind, sieht man u.a. daran, dass es auch heute noch zu Verpaarungen von Wölfen und Hunden in der freien Natur kommt und die daraus hervorkommenden Welpen vollkommen lebensfähig sind. Aus wissenschaftlichen Gründen paarte man auch Pudel mit Wölfen, es entstanden sogenannte Puwos.
Wie lautet der Name des berühmten, in Berlin geborenen, Verhaltensforschers, der als bedeutendster Wolfsexperte und als einer der kenntnisreichsten Kynologen Deutschlands galt und sich auch mit Puwos beschäftigte?
WW des Vor- und Nachnamens = D
Ordne diese Trittsiegel zu (Größen entsprechen NICHT dem realen Verhältnis zueinander!)
1 = ? = 30
2 = ? = 20
3 = ? = 40
4 = ? = 10
Jetzt rechne Wolf x Fuchs / Marder - Hund = E
Wölfe zeigen ein ausgeprägtes Sozial- und Territorialverhalten. Die normale Sozialordnung von Wölfen ist das Rudel. Der Mensch bzw. die Familie ersetzt dem Haushund dieses Rudel, deswegen funktioniert das Zusammenleben Hund/Mensch (in der Regel) auch so gut.
Soziale Interaktionen werden im Wolfsrudel durch eine Fülle optischer und akustischer Signale und deren Kombinationen vermittelt. Eine wichtige Rolle spielen Mimik, Lautäußerungen und die Rutenhaltung, die in feinen Nuancen äusserst sensibel erfasst werden. Hier ist der Hund in seinem Familienrudel dem Menschen gegenüber klar im Vorteil. Er „liest“ uns (Mimik, Körperhaltung, Geruch, Tonlage u.a.m.) wie ein offenes Buch. Bei uns Menschen funktioniert die Kommunikation überwiegend verbal, während die Wahrnehmung der vielen anderen Signale weitestgehend verkümmert ist.
Ordne die Bilder den Bedeutungen zu, die am ehesten zutreffen und rechne:
will spielen x (unterwürfig+aufmerksam) / drohend x entspannt x unsicher = F
Was tun, wenn ich einem Wolf begegne?
Seit einigen Jahren ist der Wolf auch in Deutschland wieder heimisch. Wölfe weichen jedoch dem Menschen meistens aus, weil sie ihn viel früher bemerken als umgekehrt. Wer dennoch das seltene Glück hat, einmal einen Wolf zu sehen, braucht nicht fürchten, das Tier sei tollwütig oder verhaltensgestört. Denn: Wölfe brauchen keine Wildnis. Sie können auch in dicht besiedelten Kulturlandschaften leben. Erfahrungen in der Lausitz haben gezeigt: Sie passen sich an. Ihre Spuren führen oft in der Nähe von Häusern vorbei, zuweilen sogar unter Förderbändern im Braunkohletagebau hindurch. Begegnungen sind daher nicht ausgeschlossen, aber da die Wölfe meist früh morgens oder spät abends unterwegs sind, bleiben sie ein seltenes Ereignis.
Der Mensch gehört nicht in das Beutespektrum des Wolfes. Wer Wölfe aber füttert, kann sie an diese bequeme Nahrungsquelle gewöhnen. Dann können Wölfe aufdringlich und gefährlich werden, ähnlich wie Bären in US-Nationalparks. Daher: Wölfe niemals füttern! Wer sich unvermutet einem Wolf gegenüber sieht: Ruhig bleiben, mit dem Tier laut sprechen, nicht weglaufen. Hunde in Wolfsregionen unbedingt in der Nähe des Menschen halten.
Übrigens: Wer einem Wildschwein mit Jungen zu nahe kommt, riskiert, angegriffen zu werden. In Deutschland gibt es abertausende von Wildschweinen – und doch verzichtet wohl niemand ihretwegen auf seinen Waldspaziergang.
Wovon ernährt sich der Wolf zu über 96%?
1. Schafe, Hasen, Beeren
2. Rehe, Rotwild, Wildschweine
3. Kühe, Gänse, Cacher
Summe aller Wortwerte der richtigen Lösung = G