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Fortitudo - Runde 6 Multi-Cache

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Vian Lado: Wie angekündigt: Platz für Neues. Die Dose wurde eingesammelt.

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Hidden : 9/14/2017
Difficulty:
3.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Fortitudos letzte Runde ist auch für Rollstuhlfahrer möglich; beim Bergen der Dose benötigen sie aber wohl Hilfe.

Die D-Wertung berücksichtigt das hohe Muggelaufkommen in der Stadt.


Der Sommer neigt sich dem Ende entgegen und Fortitudo wird nun bald wieder nach Hause ins Zwergenland reisen. Doch zuvor möchte er sich um die Reiseandenken für seine Familie kümmern. Aber das ist gar nicht so einfach, denn Zwerge kaufen keine Andenken, sondern tauschen sie. Im Zwergenland erhält der Reisende von jedem Familienmitglied einen persönlichen Gegenstand, der ihn auf seiner Reise begleitet und Glück bringen soll. Je länger oder intensiver dieser gebraucht wurde, um so wertvoller ist er. Am Ende der Reise tauscht der Reisende diese gegen persönliche, gebrauchte Gegenstände im Gastland. Doch diese Tradition ist im Menschenland nicht bekannt, und so fragt Fortitudo seinen Onkel um Rat. „Hm, du könntest ins Landesmuseum gehen. Dort gibt es viele gebrauchte, alte Dinge und du kannst dir auch gleich mal die Ausstellung angucken.“ Die Idee gefällt Fortitudo. Er füllt seinen Rucksack mit den vielen Glücksbringern, denn seine Familie ist groß: Vater und Mutter, Schwester und Bruder, Opa und Oma, Tante und Onkel, Cousin und Cousine, und macht sich auf den Weg.

Die Ausstellung im Landesmuseum gefällt ihm gut, nur tauschen kann er dort nichts. „Leider können wir hier keine Fundstücke aus dem Zwergenland ausstellen“, wird ihm freundlich erklärt. „Nun, dann muss ich es wohl anders probieren“, beschließt Fortitudo und verlässt das Museum.

Vor dem Museum erblickt er einen Mann mit einem Hut. „Der wird Papa gut gefallen. Ob der Herr ihn wohl gegen Papas Zwergenmütze tauscht?“ Der Herr betrachtet die mit bunten Glas-Pailletten verzierte Mütze und lacht. „Warum nicht, viele halten mich sowieso für verrückt und dieses Kunstwerk wäre mir nicht besser gelungen.“ (A: Nachname des Herrn, Anzahl der Buchstaben).

Erfreut geht Fortitudo die Straße weiter stadtauswärts, überquert an der Ampel die Kreuzung und biegt in die nächste Straße links ab. Beim Haus Nr. 28 entdeckt es eine schöne Laterne über dem Eingang, die seine Tante gut für ihre Laube gebrauchen könnte. Eine ältere Dame schaut gerade aus einem geöffnetem Fenster im Erdgeschoss und so fragt er sie, ob sie die Laterne gegen eine schmiedeeiserne Blumenampel tauschen möchte. Die Dame ist begeistert: „ Da können meine Petunien schön zur Geltung kommen.“ (B: Anzahl der Fenster im Erdgeschoss)

Fortitudo biegt an der nächsten Ecke nach rechts ab, läuft am blauen Haus vorbei, in dem heute Recht gesprochen wird und biegt in die nächste Straße links ein. Da entdeckt er auf der linken Seite einen Jungen, etwas verdeckt durch Büsche. Vielleicht ist es ihm peinlich, dass er ganz nackt ist? Er hält in seiner ? Hand einen Ball (C: rechte Hand = 8, linke Hand =7). Der Junge tauscht seinen Ball gerne gegen das Springseil, das die Cousine Fortitudo mitgegeben hat, „Das ist mal eine Abwechslung. Ich spiele schon so viele Jahre mit diesem Ball,“

Fortitudo geht zurück zur Ecke und die Straße weiter. Da fällt sein Blick auf ein schönes altes Gebäude aus roten Steinen mit großen Fenstern? Was mag das sein? Fortitudo erkundet und bewundert das Gebäude und wünscht sich: „Diesen Architekten würde ich auch gerne ein Haus für mich entwerfen lassen.“ (D: Vorname des Architekten, Bstn-Wert des 1. Buchstabens)

Er geht zurück und biegt rechts in die Allee ein, die er bis zum Ende geht. Dann biegt er rechts ab. Dort trifft er bald auf der rechten Seite auf einen sehr bekannten Herrn, der für Struktur in der Chemie sorgte, wie das Bild verdeutlicht. Doch Fortitudo interessiert sich eher für den Stock, den seine Oma gut als Gehhilfe nutzen könnte. So fragt er, ob der Mann ihn gegen Omas Pillendose tauschen möchte. Der Mann schmunzelt: „Ich bin zwar noch nicht so alt, dass ich eine Pillendose bräuchte, aber diese mit Intarsien verzierte Holzschachtel ist wirklich wunderschön. Da tausche ich gerne.“ (E: Anzahl der goldenen Buchstaben)

Er überquerte vorsichtig die Straße, hält sich dann links, um durch das Tor zu einem prächtigen Bauwerk zu gelangen. „Dieser Clemens August scheint ein Schlösser-Fan zu sein, die er auch gerne durch viele Schlösser sichert,“ stellt Fortitudo fest. (F: Anzahl der Schlösser an der Wand (Torschlösser zählen nicht mit)) Da aktuell Bauarbeiten die Sicht behindern: F = 6.

Fortitudo dreht sich um, geht geradeaus über eine kleine Brücke und biegt rechts ab, vorbei an einem Boule-Platz. Er läuft am Weiher entlang, bewundert die Seerosen und hört Enten und Frösche quacken. An einer Hausecke trifft er auf ein junges Mädchen, das eine Puppe auf dem Arm hält. „Möchtest du deine Puppe gegen diesen schönen Teddy meiner Schwester tauschen?“ fragt er. „Ja, aber ich frage schnell mal meine Eltern, ob sie es erlauben,“ und es läuft in das Haus. (G: Hausnummer) Diese sind einverstanden und Fortitudo verstaut die Puppe in seinem Rucksack.

Er geht weiter, biegt am Ende des Weges links ab und an der nächsten Kreuzung wieder links. Da erblickt er einen sehr mutigen, tapferen Mann, der vornehm gekleidet ist. Seine goldene Uhrkette würde Fortitudo gerne gegen Opas ledernes Brillenetui tauschen. Er trägt seine Bitte vor und der Herr erfüllt sie ihm gerne: „Ein schönes Etui kann ich für meine Brille gut gebrauchen.“ (H: Nachname des Herrn, Bstn-Wert des 1. Buchstabens)

Fortitudo geht die Straße bis zum Ende, biegt rechts auf die Allee ab und überquert diese auf dem zweiten Plattenweg. Dort trifft er bald auf zwei Männer, die schwere Lasten tragen. Der eine hält einen Schlüsselbund (I: Anzahl der Schlüssel) , der andere eine Axt. „Mit ihr könnte der Onkel sehr gut sein Kaminholz spalten. Ich frage mal, ob der Mann sie gegen einen Schürhaken tauscht.“ „Warum nicht, Holzhacken fällt mir mit meinen Rückenschmerzen doch sehr schwer,“ stimmt der Mann zu.

Fortitudo schreitet Allee weiter und stellt erstaunt fest: “Bei diesem Schrank scheinen auch Menschen Bücher zu tauschen. Das trifft sich gut. Ich stelle Mamas handgeschriebenes Backbuch hinein und suche ihr ein schönes anderes Buch aus. (J: Anzahl der Etagen (Buchreihen) im Bücherschrank).

Fortitudo ist sehr zufrieden, denn ihm fehlen nur noch zwei Andenken. Er läuft die Allee weiter entlang, durchschreitet die Unterführung und biegt hinter dem Springbrunnen rechts in eine schmale Stichstraße. Dort trifft er einen imposanten alten Herrn. „Der ist bestimmt sehr wichtig, denn er trägt Orden. Vielleicht tauscht er einen gegen den Pokal meines Cousins vom Kirschkernweitspuken.“ Der Herr freut sich sehr darüber, dass ihn jemand beachtet, denn das kommt nur selten vor. „Such dir nur einen Orden aus; die interessieren hier heute doch niemanden mehr.“ Das Angebot nimmt Fortitudo gerne an. (K: Anzahl der Knöpfe am Gewand des Herrn)

Fortitudo geht zurück bis zur Ecke und biegt nach rechts in die Straße, die nach dem Herrn benannt wurde. Nach einer Weile entdeckt er in einem Schaufenster schöne Holzpferde. „Damit kann mein Bruder schön spielen, wenn der Ladeninhaber eines gegen seinen Holz-Ritter tauscht. Dem Ladeninhaber gefällt die Tradition der Zwerge, und er holt ein Pferd aus dem Schaufenster. (L: Anzahl der Schaufenster).

„Nun habe ich alle Glücksbringer getauscht. Ich sollte mir schnell noch alle in meine Reisetagebüchlein notieren, damit ich nichts verwechsele,“ überlegte Fortitudo und zückte es bei:

N 50°43. (E-J) (A) (B-H) E 007°06. (I-L-D) (K-C) (F-G)

„Und dort steht ja auch (manchmal) eine schöne Holzbank vor dem Haus.“ (Nur Mut, die Bewohner sind informiert)

Nachdem Fortitudo alles notiert hat, macht er sich auf den Weg zurück nach Hause.Beim Springbrunnen fällt ihm plötzlich ein, dass sein Onkel ihm geraten hat, doch bei seinem Stadtbesuch auch zum Bahnhof zu gehen, um eine Zugverbindung zu erfragen. Also läuft er den Fußweg an den Gleisen entlang zum Hauptbahnhof und studiert dort den Fahrplan. Dann verlässt er den Bahnhof durch den Haupteingang, überquert die Straße an der Ampel und betrachtet von dort die Fassade des Gebäudes ganz genau. Sie gibt ihm den letzten Hinweis für den Schatz (Bonus): Die Anzahl der Reiseziele / Städte, die auf der Fassade geschrieben sind notiert er sich (als B6).

Additional Hints (Decrypt)

Anab nz Csnuy qrf Fpuvyqrf, bora, vaara mjvfpura qra Fpuvyqrea, Fgenßrafrvgr.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)