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Der große Coup Multi-Cache

Hidden : 9/19/2017
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Neuauflage des gleichnamigen Caches: "GC1W18A"


Zeitaufwand: 2,5 Stunden / Strecke: 8 km / Angabe: Start-Cache
Parkplatz: 51°51,137’N / 013°36,500’E

Nach einem versuchten Postraub bei Bahnhof Gehren im Jahre 1881 wurde der mit Gold beladene Spezialwaggon, auf den es die Räuber abgesehen hatten auf Bahnhof Uckro abgestellt. Bald interessierte sich ein Zivilist für diesen Waggon. In einem unbeobachteten Augenblick gelang es ihm an den oben angegebenen Koordinaten einen kurzen Blick auf die Frachtpapiere zu werfen (eine Kopie flattert bis heut hier hinter einer grauen Klappe an der Außenseite des Bahnhofsgebäudes herum). Kurz nachdem sich der Lokführer, der auf Bahnhof – Uckro stationierten Rangierlok, am nächsten Morgen zur Pause begeben hatte, fuhr die Lok am streng bewachten Waggon vor. Die Beamten waren etwas verwundert, da der Waggon erst später an den D-ABC nach Dresden angekoppelt werden sollte, doch da der Lokführer anhand seiner Dienst-mütze eindeutig als Eisenbahner zu erkennen war und des weiteren auf die präzise und pünktliche Arbeit der Bahn verwies, wurde der Waggon freigegeben und der Zug setzte sich in Bewegung. Zur selben Zeit befand sich der hiesige Förster SSW’lich vom Bahnhof ungefähr ABC _ _ _ m entfernt. Es waren wohl eher 50 Meter mehr, jedenfalls war er an der letzten Eiche vor der nächsten Wegkreuzung und sah Lok mit Waggon in DEF° fahren. Aber nicht auf der Hauptstrecke vor dem Stellwerk entlang sondern auf der Nebenstrecke dahinter. Die weiteren Untersuchungen ergaben, dass der Kurzzug am Bahnübergang in 4,2km und (DEF+104)° von Bahnhof - Uckro noch einmal gesehen wurde. Bei der Vorbeifahrt waren dort G-Personen auf der Lok zu sehen und an der Weiche beim nächsten Haltepunkt J weitere „Bahner“ beim rangieren des Waggons. Die Weiche am Haltepunkt lag bei:
51°48,(C+G)(B-D)(C-G)’N
013°33,(A)(C-D)(B-G)’E
Der Waggon wurde erst Tage später nach der Auswertung der Zeugenaussagen an folgender Position gefunden.
51°48,(A)(G)(J)’N
013°33,(A)(A-J)(F)’E
Im Abschlußbericht der ermittelnden Behörden wurde festgestellt, dass der Spezialwaggon, hergestellt von der Firma XY in Z, aufgebrochen und ausgeräumt aufgefunden wurde. Bei der Durchsuchung der näheren Umgebung konnte ein Lagerplatz gefunden werden. Dieser schien von den Tätern während der Ausführung genutzt worden zu sein. Bis auf ein fragwürdiges Puzzleteil waren keine weiteren Hinweise auf den verbleib des Goldes zu finden.

Lagerplatz:

51°4[K-P] , [N] [L-M] 0'N

013°3(M-P),(L-M)(P)(O)'E

K sei die Anzahl der Buchstaben von X
L sei die Anzahl der Buchstaben von Y
M sei die Anzahl der Buchstaben von Z
N Stellung des 4.Buchstaben von Z im Alfabeth
O Stellung des letzten Buchstaben von Y im Alfabeth
P Stellung des letzten Buchstaben von Z im Alfabeth

Bei der Bevölkerung in den Dörfern der Rochauer Heide geht seither das Gerücht um, dass der damals wegen Hehlerei bereits in Haft befindliche August Krüger aus Berlin an der Vorbereitung des Goldraubs beteiligt gewesen sein soll. Ein Teil des Goldschatzes sollen ihm die Räuber in seinem bis heut nicht entdeckten Versteck in der Rocher Heide hinterlassen haben.

Additional Hints (No hints available.)