Turmruine Grohner Dühne Traditional Cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:
 (micro)
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Um 1840 ließ Johann Lange junior (1804-1876), der älteste Sohn des bedeutenden Vegesacker Werftbesitzers und vielseitigen Unternehmers Johann Lange (1775-1844), der nach dem Tod seines Vaters 1844 die florierende Werft übernahm, den Garten hinter dem angestammten Langeschen Wohnhaus am Alten Tief und am Fuße des Grohner Berges in einen prächtigen Park verwandeln. In zeittypischer Manier ließ er ihn als englischen Landschaftsgarten anlegen und mit einer künstlichen, neogotischen Turmruine auf einer kleinen Anhöhe ausstatten. Die Turmruine war einer von vermutlich mehreren Staffagebauten des Parks.
Künstliche Ruinen waren seit dem späten 18. Jahrhundert fester Bestandteil englischer Landschaftsgärten. Sie waren Blickfang und emotionale Stimmungsträger, die den Betrachter an den Verfall und die Vergänglichkeit des Daseins erinnern und ihn in melancholische Stimmung versetzen sollten.
Additional Hints
(Decrypt)
jraa zna ibe qrz Rvatnatftvggre va qre Ehvar fgrug, tnam yvaxr Frvgr uvagre qrz borera Fpuneavre rva Anab
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