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Klein Geo O. Multi-cache

Hidden : 10/29/2017
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Ihr begebt euch auf einen ca. 10 Km langen Wandermulti mit wunderschönen Ausblicken
und Letterboxcharakter der als  Rundweg angelegt ist.

Das Listing (und Spoilerbilder) solltet ihr unbedingt mitnehmen und auch genaustens lesen.

Trittsicherheit und festes Schuhwerk setzten wir hier vorraus und auch der Sonntagsanzug sollte im Schrank bleiben!

Bei Nebel, Regen, Eis und Schnee ist dieser Cache nicht zu empfehlen!

Achtung neues Listing und Finalberechnung ab 15.12.2021

Ein QR-Code Reader ist unterwegs unabdingbar!!!
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Besucherzaehler

Der kleine Geo O. stand am Weiberner Friedhof, wie kam er nur hier hin und was wollte er hier? Er hatte es vergessen. So suchte er sich seinen Weg nach Hause, doch wo war das?

Er betrachtete den nahegelegenen steinernen Wegweiser und entschied sich dem Tannenzapfen zu folgen. Irgendwo dort im Wald wird er wohl zu Hause sein.

Zusätzlich addierte er noch die Zahlen hinter Wabern, so hatte er für alle Fälle ein E zur Koordinatenberechnung


Er folgte dem geteerten Weg knappe 600m, bis er auf mehrere steinerne Informationen traf.

Sogar ein Pfad der seinen Namen trägt. Vielleicht bringt dieser mich nach Hause.
So folgte der kleine Geo „seinem“ Weg und bog links ab.

Auch hier notierte er sich die letzte Zahl der Höhenangabe für A

Nach ca. 500 m gelangte er an eine Gabelung, hier sah er links einen steinernen Wegweiser. Doch wohin nun?

So fragte er den Stein um Rat und für Nord multiplizierte er die Anzahl der Pfeile mit zwei.
Dann nahm er die Anzahl geschriebener Zeilen.
Zum Schluss zog er von den geschriebenen Zeilen noch die Anzahl der Pfeile ab.
Die Buchstabenanzahl des letzten Wortes,
die Anzahl der Ziffern
und die Anzahl der Pfeile
waren ihm eine weitere große Hilfe für Ost

Doch bevor er weiter ging merkte er sich die zweite Zahl der Meterangabe  = F


Oh, nein es ging immer noch bergauf, aber die Aussicht war einfach traumhaft.
In einer kleinen viereckigen Nische dieser Grube erhielt der kleine Geo wiederum einen Hinweis und konnte seinen Weg unbeirrt fortsetzen.


Doch was war das? Bereits nach 80 Meter staunte er nicht schlecht, als er an einer Gabelung stand und genau auf eine kleine Schneise im Gebüsch zu ging.
Er riskierte einen Blick hinein und erkannte einen Weg nach unten. Sollte er es wagen abzusteigen? Er grübelte und überlegte was wohl das Gescheiteste sei. Da hörte er die Stimmes des Teufelchens auf seiner linken Schulter das sagte „ Nun geh schon, mach doch, da unten gibt es was ganz tolles zu sehen. Das solltest du dir wirklich angucken, das darfst du dir nicht entgehen lassen“. Doch das Engelchen auf seiner rechten Schulter wollte ihn beschützen und sagte „Lasse es lieber, zum einen könntest du dort auf Muggle treffen, die dir nicht wohl gesonnen sind und außerdem musst du anschließend wieder hier hoch“.
Wie sich der kleine Geo entschieden hat, wissen wir nicht, wohl aber, dass er kurz darauf mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck den geteerten Weg nach links ging und an einer Bank (diese ist zur Winterszeit abgebaut) zu seiner rechten vorbeikam. Er nutzte sie, um sich darauf zu stellen, und nach einem Blick war klar, er war auf dem richtigen Weg.

Er setzte ihn fort, bis er einen Hinweis auf Peters Hütte erhielt. Aber das dauerte ganz schön lange und als er unterwegs am Galgen vorbei ging, beschlich ihn doch ein komisches Gefühl.

Ein freundlicher Wegstein gab ihm hilfreiche Tipps „Ob ich Peter in seiner Hütte finde und er mir sagen kann wie ich nach Hause komme? Ich werde mal hingehen.“ Dazu peilte der kleine Geo die angegebene Meterzahl abzüglich 10 in 338 Grad.

Die erste Zahl der Meterangabe war auch gleichzeitig sein B


Oh nein, er konnte Peter nicht antreffen, aber dieser hatte, in einer inneren Ecke seines Hauses, eine Notiz für den kleinen Geo hinterlassen. Sehr erfreut darüber, dass man ihn hier wohl schon kannte, machte sich der kleine Geo nun auf den Heimweg.
Oh, da hatte sich Peter wohl vertan, das hier war nicht sein Zuhause. Sehr enttäuscht darüber setzte Geo sich erstmal hin und wurde ganz traurig. Doch in der Ferne konnte er wunderbare Gebäude erblicken. Das war toll. Und während er sich die Gegend ansah, entdeckte er auch noch einen weiteren Hinweis.
Er stellte sich davor und mit einem Finger, den er hinter das rechte Ende steckte, "zog" er diesen heraus.

Um Gottes Willen, wie sieht es denn hier aus und dann ist das so klein hier. Nein, das ist auch nicht mein Haus „Schnell gucken ob ich einen Hinweis finde und dann nix wie weg hier“. Unterwegs gibt es bestimmt noch interessante Dinge die ich erledigen kann.

Nachdem der kleine Geo die Wiesenschleppe entdeckt hatte, ging er hinunter bis zur geteerten Straße. Hier bog er rechts ab und kurz darauf noch einmal.

Einige Zeit später war er sehr verwundert darüber, das mitten im Wald ein Leitpfosten steht, und grübelte darüber nach warum das wohl so ist, doch dann sah er ein paar Meter weiter diesen schönen bunten Vulkan und entschloss sich ihm zu folgen.
Er hielt sich fest, damit er nicht die Treppe hinunter stolperte, zu müde waren seine kleinen Füße schon geworden; auch im weiteren Verlauf gab ihm das Geländer genügend halt.
Doch jetzt, nach dem überqueren der Teerstraße, als er wieder auf den Tannenzapfen traf, konnte er sie
etwas ausruhen (leider auch hier nicht während des Winters),

Hier peilte er wieder. Dafür nahm er die Höhe ü NN minus 201 für die Gradzahl und zur Höhe addierte er 200 dies ergab die Meter die er nun vor sich hatte.

Doch bevor er weiterging merkte er sich hier die erste Zahl der Entfernungsangabe für G als auch für J

Nun war er verdattert, was hat das hier mit seinem Haus zu tun? Nix, aber interessant fand er es dennoch, so las er den QR Code und subtrahierte 7 bei Nord und bei Ost 59

Die erste Zahl des Datums auf der Steintafel notierte er sich als D

Hmm, das hier kommt mir aber bekannt vor, dachte sich der kleine Geo auf dem folgenden Weg.
Bestimmt bin ich ganz dicht an meinem Zuhause.

So schaute er sich hier ein letztes Mal um und setzte sich, er notierte folgendes:

Erste Ziffer der Höhenangabe = I
Erste Ziffer der Jahreszahl an der Bank = C
Summe der letzten und Vorletzen Zahl der Höhenangabe = H

Final Formel

N 50° AB.CDE   

E 007° FG.HIJ        

 

 

 

 

Additional Hints (No hints available.)