Diesem Doppeljubiläum wollen wir uns auch als Geocacher, die mit der Stadt verbunden sind, widmen und mit 80 Dosen in Form unseres Wappentiers, dem Greif, ein Zeichen setzen.
Der Greif, das wohl bekannteste Fabeltier hier im Nordosten, ist seit dem 14. Jahrhundert das Rostocker Wappentier. Er beschützt die Stadt und soll der Erzählung nach auch goldene Eier legen. Dies würde sicher den Stadtvätern recht passen, doch leider blieb dies nur ein Märchen.
Freut euch auf viele Herausforderungen und achtet auf die 8 Zahlen in den verschiedenen Finals für den Bonus. Diese sind mit A bis H bezeichnet und können doppelt vorkommen, die Rechnung dazu findet Ihr dann im Bonuslisting!
Nun zum Cache
Im Schifffahrts- und Schiffbaumuseum auf dem Traditionsschiff MS "Dresden"/DAVK kann der Besucher sehr anschaulich vieles über das Schiff erfahren. Im Maschinenraum ist man Maschineningenieur, auf der Brücke der Kapitän und bei einem Blick in den Funkraum hinter der Brücke ahnt man, wie es dem Funkingenieur ging. Im Schiffsbauch sind beispielhaft Räume gestaltet mit Anlagen und Geräten, die zum Betrieb des Schiffes erforderlich waren. Viele dieser Ausstellungsstücke sind funktionsfähig und dokumentieren zum Beispiel die Entwicklung des Seefunkdienstes von den ersten Schritten um 1900 bis zu seiner Ablösung durch den Satellitenfunkdienst um 2000. Damit verbunden ist auch der Wegfall der Planstelle "Funkoffizier" auf den seegehenden Schiffen. Ein weiterer Themenbereich im Museum erschließt die historische maritime Entwicklung und Rolle Rostocks von der Urzeit über das Mittelalter bis zur Neuzeit.
Der folgenden Link startet den Download einer Datei mit weiteren Details, die zum Finden des Geocaches benötigt werden. Als Cacheowner versichere ich, dass diese Datei ungefährlich ist. Die Datei und ihr Inhalt ist nicht von Groundspeak oder einem Geocache Reviewer auf schädlichen Inhalt überprüft worden und die Datei wird auf eigene Gefahr heruntergeladen.
Lstr_GC7FN8C.mp4
Die Datei enthält keine Tonspur. Das Besondere an dem zu sehenden Lochstreifen ist, dass er neben der Transportlochung nur zwei einzelne Spuren hat. Im Vergleich dazu: Fernschreib- Lochstreifen haben neben der Taktspur bzw. Transportlochung fünf einzelne Spuren und EDV-Lochstreifen haben acht Spuren. Mit solchen zweispurigen Lochstreifen konnten "damals" Funkstationen "automatisch" betrieben werden.
Viel Erfolg beim "Lesen" des Streifens.
Am 11.04.2019 wurden die GZ Koords etwas geändert! Bitte nochmals den Checker benutzen.
