Alois Glaubitz
Alois Glaubitz (* 6. Mai 1934 in Zwickau (nach anderen Angaben Waldthal, Kreis Breslau[2])) ist ein ehemaliger Fußballspieler der DDR-Oberliga.
Der „Al“ begann 1944 im sächsischen Dorfhain bei der BSG Motor Dorfhain mit dem Fußballspielen, bevor er im September 1954 zur BSG Motor Zwickau wechselte. Sein erstes Oberliga-Spiel bestritt Glaubitz am 23. Mai 1956 gegen den SC Lok Leipzig (1:3).
Zwischen 1956 und 1973 absolvierte er als Abwehrspieler insgesamt 428[3] oder 429[1] Punktspiele in der DDR-Oberliga, in denen er 11 Tore erzielte. Sein letztes Oberliga-Spiel bestritt Glaubitz am 9. Juni 1973 gegen den FC Carl Zeiss Jena (1:3). In der Liste der Spieler mit den meisten DDR-Oberliga-Einsätzen steht er an zweiter Stelle hinter Eberhard Vogel. Mit den Zwickauern gewann er 1963 und 1967 den FDGB-Pokal. Außerdem bestritt er 1 B-Länderspiel für die DDR gegen Polen.
Nach seiner aktiven Karriere fungierte er von 1973 bis 1980 als Mannschaftsleiter bei den Westsachsen. Er ist der Onkel des früheren Zweitligaprofis Rico Glaubitz.
Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Alois_Glaubitz
zum Cache:
In welchem Jahr begann er bei BSG Motor Dorfhain mit dem Fußballspielen?->AB
N 50° 43.762 -AB
E 012° 37.297+AB
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