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Grubenhunt Traditional Cache

Hidden : 1/26/2018
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Steinkohle in Höflein


Der Steinkohleabbau in Höflein a.d. Hohen Wand geht bis zum Jahre 1833 zurück. In diesem Jahr erfolgte die Erschließung des Magdalenen-Grubenfeldes in Oberhöflein durch Paul Lupat und Michael Fenzl. Kurz darauf schuf man mit dem Erbstollen in Unterhöflein eine Verbindung zu den Stollen der Nachbargemeinde Grünbach.

1840 wurden 83.000t Reinkohle abgebaut. Die Förderspitze wurde 1913 mit 220.000t erreicht.

Zwischen 1900 und 1925 stand am Erbstollen eine Brikettfabrik. Die Qualität der Briketts soll derart schlecht gewesen sein, dass die meisten davon schon beim Verladen auf die Güterwaggons zerfielen.

Am 1.7.1919 wurden die Höfleiner Grubenfelder verkauft und von wechselnden Besitzern die Förderung bis 1925 weitergeführt.

Aufgrund der Knappheit an Kohle nach dem II. Weltkrieg wurde die Steinkohleförderung ab 1951 von wiederum wechselnden Besitzern erneut aufgenommen. Am 1.1.1957 übernahm die eigens gegründete „Hohe-Wand-Steinkohle“, Bergbau Ges.m.b.H., den Abbau. Nach der Schließung der Grube in Grünbach 1965 blieb Höflein für 2 Jahre noch im Besitz des einzigen Steinkohlenwerkes Österreichs. Die Fördermenge sank von 90.000t (1964) auf zuletzt 20.000t (1966).
1976 dienten Gerätschaften aus dem Oberhöfleiner Steinkohlebergwerk dazu, bei der betrügerischen Versenkung des Seefrachters Lucona wertvollere Fracht vorzutäuschen.

Quellen: Höflein – Unsere Geschichte, Wikipedia
 

Bitte eigenen Stift mitbringen.
Viel Spaß beim Suchen.



Der Weg ist das Ziel

Owner Maintenance26.01.2018 - Geocache ausgelegt
30.08.2018 - neue Dose ausgelegt
10.01.2021 - Kontrolle

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