Skip to content

MOIN#24 Mystery Cache

Hidden : 2/10/2018
Difficulty:
4 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:





M O I N

Moin ist ein vor allem in Norddeutschland verbreiteter Gruß, der zu jeder Tages- und Nachtzeit verwendet werden kann. Beiderseits der deutsch-dänischen Grenze wird moin (bzw. mojn) heute in allen ansässigen Sprachen samt deren Varietäten und Dialekten verwendet. Mittlerweile hat der Gruß vom Norden ausgehend auch in vielen anderen Teilen Deutschlands Verbreitung gefunden. Es gibt allerdings regional unterschiedliche Konventionen zur Verwendung, was etwa die Tageszeit, den formellen Aspekt oder die Verdopplung („moin moin“) betrifft.

Es werden in dieser Serie insgesamt 49 Dosen zu finden sein. Am Ende wird es auch einen Bonus geben. Die Infos und Hinweise hierfür werden in einigen Checker der Serie versteckt sein. Also immer schön den Checker benutzen.

An den oben angegebenen Koordinaten ist nichts zu finden!!

Um die Dose zu finden muss dieses kleine Rätsel gelöst werden.

Seeleuten sind ja bekannt dafür, dass sie gerne Seemannsgarn spinnen, das heißt, dass sie wahre Begebenheiten oft so aufbauschen, dass daraus eine abenteuerliche Geschichte wird.

So auch unser Kapitän Knut Knudsen. Er erzählt immer gern von seiner Zeit als er in der Ostsee bei seinem Kumpel Sven Svensson mit auf dem Kümo fuhr. Das war im Winter 1980 bei einer Fahrt auf der Ostsee, als sie auf sehr dichtes Eis stießen. Als sie vor gut 5sm noch durch lockeres Eis fuhren, ging es zügig voran. Jetzt stockte es etwas, und Sven machte erst mal einen Grog mit dem guten hochprozentigen Rum (immerhin 53%) und sie rauchten ihre Pfeifen.
Aber es war verdammt kalt an diesem Tag, einem Dienstag, es war so gegen 14:00 Uhr, als eine mäßige Brise kleine Eisschollen mit einem Durchmesser von 20 bis 100m vor dem Schiff trieb. Knut gab dem Steuermann Meldung aufzupassen sich nicht fest zufahren. Sven beruhigte Knut, winkte nur ab und meinte, das Frischer Wind das Eis nur noch weiter auseinander treibt und mit unseren 525 PS Deutz Diesel werden wir doch wohl Dichtes Eis locker schaffen. Also quatschten und flachsten sie bei schwach bewegte See weiter rum, bis nach ca. 132 Minuten ein jäher Ruck durch das Boot ging. Der Kapitän fluchte. Sie steckten in dem Festeis fest. Nicht mehr lockeres Eis, dichtes Eis hielt das Boot fest und an eine Weiterfahrt war nicht mehr zu denken. Der Funker stürzte zum Funkgerät um einen Notruf abzusetzen.
Doch der Kapitän hielt ihn zurück und meinte, wir stoßen zurück und kommen so wieder frei. Doch das Eis hatte das Boot fest im Griff und allmählich änderte sich die relaxte Haltung vom Kapitän. Nix mehr mit Null problemo. Gerade als der Funker nun doch einen Notruf absetzten wollte, kam ein riesiger Schwarm Stockenten aus dem Nichts. Mit ihren Schnäbeln ergriffen sie die Schleppleine und zogen das Boot 53sm nördlich, entlang der Festeiskante. Von dort dann 8sm östlich, über Funk hörten Sie, dass in dem Gebiet die Schifffahrt vorübergehend eingestellt wurde. Plötzlich kamen sie in ein Gebiet wo sehr lockeres Eis vorhanden war. Die Seeleute konnten es kaum glauben. So was gibt es doch gar nicht. Dann flogen die Vögel tief übers Boot und setzten eine kleine kranke Ente ab und ihnen war sofort klar, dass sie zum Dank für die Hilfe sich um dieses schwache Geschöpf kümmern sollten. So versorgten sie das Tier und setzten ihre Fahrt nach Hause fort. Als es wieder genesen war, brachten die Seeleute die Ente wieder zurück aufs Meer. Leider wurde sie nie wieder gesehen.
Soll man das den beiden Seeleuten glauben?



Additional Hints (No hints available.)