Skip to content

Findet n’echebe! Multi-Cache

Hidden : 8/20/2018
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


Hallo Leute,

folgende Nachricht habe ich empfangen und aus dem „igboischen“ übersetzt. Ich glaube das ist eine Mission für uns Geocacher – ganz besonders für die jungen und jung gebliebenen Cacher unter uns.

Aber lest selbst …

 

Dies ist eine Nachricht an alle Suchenden.

Euer Beschützer ist in Gefahr!

Mein Name ist nzọpụta vom Planeten igbo und ich bin der Commander des interstellaren Rettungsschiffes njem. Wir sind in einer höchst wichtigen Mission unterwegs, der Rettung des Oberhaupts der ọbịa. Sein Name ist n’echebe und er ist der interstellare Beschützer der Suchenden.

Wir waren mit n’echebe auf dem Weg zu seiner Heimat, als wir in einen schweren Sonnensturm gerieten und auf dem Planeten ụwa notlanden mussten.

Auf ụwa gibt es intelligentes Leben. Diese Kreaturen nennen sich selbst Menschen und scheinen sehr nett zu sein. Abgestürzt sind wir in einer Siedlung Namens Messel.

Unser Raumschiff war leider nicht mehr zu retten und wurde deshalb von uns pulverisiert. Glücklicherweise sind wir igboianer in der Lage unsere Körper aufzugeben und mittels transstellarer Graviton-Wellen zu reisen. n’echebe kann dies jedoch nicht und deshalb haben wir schweren Herzens beschlossen, ihn auf ụwa zurückzulassen. Wir werden später wiederkommen und ihn holen.

Natürlich ist n’echebe nicht ohne Schutz. Wir haben Ihn zu seiner eigenen Sicherheit gut versteckt.

Solltet Ihr unsere Nachricht empfangen, folgt unserem Weg durch die Siedlung der Menschen, um den Standort der Notunterkunft zu erfahren. Öffnet die Kiste und hinterlasst n’echebe eine Nachricht, damit er etwas zum Lesen hat und ihm nicht langweilig wird. Ein erfahrener Sucher wird die Notunterkunft schnell öffnen können. Für alle anderen gilt: es muss nichts aufgeschraubt oder aufgehebelt werden.

Macht Euch nun auf zu Eurer Mission und helft uns bei der Rettung des Beschützers.

WICHTIG: Auch wenn die Menschen dieser Siedlung sehr nett sind, betretet bitte keine privaten Gelände, macht keine Bilder und verhaltet Euch so unauffällig wie möglich. Menschen sind von Natur aus argwöhnisch und misstrauisch. Alle Werte können gut im Vorübergehen ermittelt werden.

- Gefährdet nicht die Mission! -

Gelandet sind wir an den terrestrischen Koordinaten N 49° 56.200 E 008° 44.610. Hier kann man sehr gut sein Raumschiff parken. Der folgende Plan weist Euch den Weg durch die Siedlung der Menschen.

  

Schon auf dem Raumschiffparkplatz erfahrt Ihr die erste Zahl der Zielkoordinaten. Schaut Euch um und Ihr werdet Plätze für elektrisch angetriebene Raumgleiter finden.
Wie viele Ladesäulen für elektrische Raumgleiter gibt es hier? Die Antwort ist „E“.

Folgt nun dem Weg mit dem Namen Sudetenstraße in südlicher Richtung. Nach etwa 230 Meter findet sich ein merkwürdiges Areal auf dem sich zeitweise kleinere Ausgaben der Menschen tummeln. Hier steht ein merkwürdiges Gerät, dessen Sinn sich uns nicht ergibt. Dieses Gerät erinnert jedoch an ein „Gewächs“, dass die Menschen suchen und dann verzehren.
Um welches „Gewächs“ handelt es sich. Nehmt den aus vier Zeichen bestehenden Namen und bildet daraus die einstellige Quersumme*. Das Ergebnis ist „B“.

Folgt dem Weg weitere 280 Meter. Dort findet sich eine lange weiße Vorrichtung, mit der man vermutlich Funksignale verschicken kann – also so eine Art Antenne. Warum auf dieser Antenne ein Tier sitzt, wissen wir jedoch nicht. Manchmal hängt an dieser Antenne auch ein Stofffetzen, dessen Bedeutung wir nicht kennen.
Welches Tier sitzt auf der "Himmelsantenne"? Die Anzahl der Buchstaben ergibt "A".

Die Menschen haben die Angewohnheit, Ihre Siedlungsbauten mit Nummern zu versehen. Das ist für uns sehr hilfreich. Wenn ihr dem Weg folgt, steht Ihr nach etwa 280 Metern vor einem Siedlungsbau auf dessen Nummer ein skelettiertes Lebe-wesen abgebildet ist. Vermutlich wohnen hier Schamanen oder Geisterbeschwörer. Weshalb sonst sollten sie ihren Bau mit Bildern von Knochen schmücken.
Nehmt die einzelnen Zahlen auf diesem Schild und zieht diese voneinander ab. Das Ergebnis ist „K“.

Überhaupt scheint es so zu sein, dass die Menschen oftmals Ihre Bauten mit Symbolen schmücken, die Ihre Aufgabe in der Gesellschaft widerspiegeln. So führt uns der Weg nach etwa 150 Metern zu einem Bau, in dem Sternenwanderer wohnen müssen. Erkennbar ist dies an einem roten Stern auf weißem Grund. Nicht sehr leicht zu finden. Das Symbol wurde aus kleinen Scherben gemacht.
Nehmt die Anzahl der Zacken des Sternes und addiert die Nummer des Baus hinzu. Das Ergebnis ist „H“.

Wir folgen dem Weg eine ganze Weile. Schon von weitem kann man einen ganz besonderen Siedlungsbau entdecken. Dieser Bau hat einen großen Turm und in regelmäßigen Abstanden ertönen daraus laute schlagende Geräusche. Es muss sich um eine Art Himmelbeobachtungszentrum handeln. Dank des hohen Turms ist man dem Himmel etwas näher. Wir vermuten, dass für die Kommunikation auch die Antennengruppe genutzt wird, die sich auf dem Gelände befindet. An diesem Himmelbeobachtungszentrum sind kleine weiße Sonnen angebracht, die in der Nacht hell leuchten.
Die Anzahl der Himmelsantennen auf dem Gelände ist „M“. Alternativ könnt ihr auch die großen Sonnen am Bau zählen. Diese Zahl ist ebenfalls "M" - aber Vorsicht: neben den großen Sonnen an der Wand, findet sich auch noch eine kleine Sonne auf einer Stange, diese ist nicht mitzuzählen.

Vor einem Bau - schräg gegenüber des Himmelbeobachtungszentrums - steht ein metallenes Gefährt auf Stangen aus Metall. Für Menschen kann dieses Gefährt nicht sein. Dafür ist es viel zu klein.
Das kleine Gefährt besteht aus mehreren Teilen. Zählt diese und Ihr erhaltet de Wert für „C“.

Am Bau mit der Nummer 28 baumelt ein metallener Haken. Menschen erklärten uns, dass man damit Schiffe festmachen kann, damit diese nicht abtreiben. Unser Raumschiff hat so eine Vorrichtung nicht – ist sicherlich veraltete Technologie.
Die Anzahl der Zacken an diesem Haken ist „I“.

So friedfertig die Menschen auch wirken, sie ernähren sich nicht von Bakterien (so wie wir) sondern von toten Tieren. Das haben wir nicht erwartet. Wir werden jetzt doch etwas vorsichtiger sein und laufen nach 220 Metern schnell an einem Bau vorbei, wo man Produkte aus toten Tieren kaufen kann.
Auf einem Bogen über dem Zugang zum Bau hängen ein paar dieser Produkte aus Fleisch. Die Anzahl ist „D“.

Wir passieren eine Art Tunnel. Erst dachten wir, dass dies ein Sternentor sein müsse aber da es kein Anwahlgerät gibt, haben wir uns wohl geirrt.

Nach 400 Metern erreichen wir eine besonders hübsche Behausung. Es muss ein ganz besonderer Ort sein. An manchen Tagen strömen Menschen in die Behausung und bewundern die Knochen toter Tiere. Ein interessanter Kult. Im Hof steht wieder ein Gefährt auf Stangen aus Metall. Wir haben hineingesehen – aber es ist leer. Ob die Menschen damit die toten Tiere befördern? Wir wissen es nicht. Rechts neben dem Tor zum Hof steht eine schwarze Tafel mit vielen Zahlen. Wir vermuten, dass es sich um einen Zeitmesser handelt.
Die zweite Zahl von oben auf diesem Zeitmesser ist „L“.

Ein wenig später entdecken wir stählerne Platten, in die man wilde Raubtiere eingefroren hat. Aber diese Tiere sind bestimmt schon lange ausgestorben oder leben auf einem anderen Teil dieses Planeten.
Wie viele wilde Tiere sind in der stählernen Platte eingefroren? Die Anzahl ist „G“.

Jetzt müssen wir etwas Strecke machen und einige Male abbiegen. Nach 500 Metern stehen wir vor einem riesigen Bau in dem große Fahrzeuge stehen. Als wir diesen Bau passierten fuhr gerade eines dieser Fahrzeuge mit viel Lärm und Licht an uns vorbei. Das war sehr unheimlich. Deshalb verweilten wir nicht lange sondern gingen schnell weiter.
Die Anzahl der großen Tore ist „J“.

Nun fehlt nur noch eine Zahl um die Zielkoordinaten zu ermitteln. Nach 170 Metern erreicht Ihr eine okkulte Stätte der Menschen. Hier ist es ruhig und friedlich. Es muss wohl ein ganz besonderer Ort sein. Er besteht aus vielen kleinen Gärten mit großen Tafeln aus Stein. Wir vermuten, dass hier die Menschen ihrer Toten gedenken. Wir respektieren den Frieden des Ortes und betreten das Gelände nicht. Auf dem Tor sind Symbole angebracht.
Die Anzahl der Symbole auf dem Tor ist „F“.

Nun solltet Ihr die korrekten Zielkoordinaten in den Händen halten. Bis zum Standort der Notunterkunft ist es jetzt auch nicht mehr weit. Findet die Notunterkunft, öffnet diese vorsichtig und hinterlasst n’echebe eine Nachricht.
Geht dabei besonders leise und unauffällig vor. Lasst Euch nicht entdecken sonst transportiert man Euch womöglich mit dem Gefährt aus Lösung „L“ zum Bau aus Lösung „D“. In diesem Fall wird Euch selbst der Schamane aus „K“ nicht helfen können.

Der Weg ist als Rundweg angelegt und vom Raumschiffparkplatz aus etwa 3,5 Kilometer lang.

 

 

Dieses Listing (inkl. Karte) ist auch als PDF-Datei verfügbar:
https://drive.google.com/open?id=12aQRw8EMZYOxUwbguFyT2b-AVvNi2v4e

Als Cache-Besitzer versichere ich, dass diese Datei ungefährlich ist. Die Datei und ihr Inhalt sind nicht von Groundspeak oder einem geocaching.com-Reviewer auf schädlichen Inhalt überprüft worden und die Datei wird auf eigene Gefahr heruntergeladen.

 

Alle die diese Mission bewältigt haben, dürfen sich mit einem Abzeichen belohnen. 
Hier ist der Code für das Abzeichen: <a href="https://coord.info/GC7M3BN" target="_blank" title="Findet n'echebe" ><img src= "https://img.geocaching.com/cache/large/e149e1e9-79c6-423d-9f75-6a2f1fb34619.png" width=40% border="0" alt="Banner Findet n'echebe" title="Findet n'echebe" /> </a>

 

 

 

*  Die einstellige Quersumme eines Wortes bildet man indem man Zunächst alle  Buchstabenwerte addiert. Die einzelnen Werte dieser Summe werden wiederum addiert, bis man die einstellige Quersumme erhält. Beispiel: Paprika = 16+1+16+18+9+11+1 = 72 (Summe der Buchstabenwerte)  7+2 = 9 (einstellige Quersumme)

 

Additional Hints (No hints available.)