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Radeln ins Grüne: vom Reumannplatz nach Inzersdorf Multi-Cache

Hidden : 4/20/2018
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Bilder-Radel-Multi, der auf verkehrsfreien Radwegen zeigt, dass Wien sehr grün ist.

21.12.2020 V 3.0: Wert für F hat sich geändert, weil es eine neue Karte gibt. Formel und Kontrollsumme wurden angepasst.
V 2.0: Frage C wurde geändert

Dieser Multi führt dich auf einem schönen Radweg aus der Stadt hinaus. Es geht vom Reumannplatz über den Verteilerkreis durch die Heubergstätten zum Freizeitgelände Wienerberg bis nach Inzersdorf. Die Strecke ist ca. 10km, daher sind beide Attribute gesetzt. Der Multi eignet sich gut als Zubringer zu den Radel-Bilder-Multis jongletti's Lieblingsradwege sowie zu JoLiRa‘s LiesingTalRadWegen. Wer jedoch schon genug hat: Vom Finale ist es nicht weit zur U6 Alterlaa, sodass man gemütlich mit der U-Bahn nach Hause fahren kann (Fahrradmitnahme gratis, jedoch nur Mo-Fr 9:00-15:00 und ab 18:30, Sa + So ganztägig).

Stage 1: Laxenburg-Radweg
Auf den ersten Kilometern folge dem Laxenburg-Radweg zum Verteilerkreis bis am Wienerberg. Dort weicht dann die Route des Multis ab, um auf einer schönen Strecke entlang des Wienerbergs den Ausblick nach Süden länger genießen zu können.


A = ganze Kilometer bis Laxenburg

Stage 2: Land der …
In unserem Land gibt es mehr als nur Berge. An dieser Schule wird Kreativität anscheinend gefördert. Die Kirchenuhr wird in 3 Minuten schlagen.

  • Viertel => B = 15
  • Halb => B= 30
  • Dreiviertel => B = 45
  • Volle Stunde => B = 60

Nun kommt gleich unheimlich viel Horror, den du erstaunlich ruhig und gefahrlos überstehen wirst. Fahre nun über die Brücke die A23 querend weiter. Staune über den Verkehrshorror unter dir. Du kommst vorbei am Horr Stadion der Austria (es wird gerade neu gebaut und heißt dann anders) und erreichst den Verteilerkreis mit der neuen U1 Station „Altes Landgut“. Dieser Platz wäre bestens geeignet für einen neuen Wiener Bahnhof für Fernbusse. Noch ist die Bezirksvertretung dagegen, doch wo sonst gibt es ein freies Areal, das sowohl durch die Autobahn als auch öffentlich mittels U-Bahn so gut erschlossen ist?

Stage 3: Anningerweg
Ab hier folgen wir nicht mehr dem Laxenburg-Radweg sondern dem Anningerweg oberhalb der Heubergstätten, einer ehemaligen Mülldeponie. Davon ist heute nichts mehr zu sehen, im Gegenteil. Im Frühling blühen da so wunderschön die Bäume. Und man hat herrliche Aussichten ins Wiener Becken bis zu den Wiener Hausbergen.


C = Radfahrer auf der Heubergstätten (ohne Legende)

Fahre rücksichtsvoll. Es geht jetzt sehr flott immer leicht bergab. Den Weg teilen sich die Radfahrer mit den Fußgängern. Besonders gefährlich sind die Hunde und ihre Besitzer, die den Weg unvermittelt queren. Und die Besucher, die das Lokal verlassen, daher machst du genau dort den nächsten Halt.

Stage 4: Rast mit Aussicht
Bei guter Sicht sieht man in die Ferne bis zum Schneeberg, zumindest von dem Wieseneck ein paar Meter vor dem angegebenen Wegpunkt. Deutlich näher ist ein sehr bekannter Berg recht dominant zu erblicken. Die kleine Raststätte ist nach dieser Aussicht benannt, obwohl die wachsende Kleingartensiedlung nun den Blick weggenommen hat. Wie heißt die Gaststätte? (A=1, B=2,…)


D = 6. Buchstabe + 12. Buchstabe

Stage 5: Hotel
Auf dem weiteren Weg geht es südlich vom Sportplatz vorbei, dann macht die Radroute einen rechts-links Schlenker in die Kleingartensiedlung (Theodor Steiskal Gasse) – fahre nicht ganz hinauf auf die hohe Brücke über die Raxstraße. Aus der Kleingartensiedlung kommend landest du auf der Nebenfahrbahn der Laxenburgerstraße. Es geht ein paar Meter rechts rauf zur Ampel und bei der Ampel links in die Sahulkastraße, wo du ein Hotel für Gefährte, die deutlich größer als das Fahrrad sind, entdecken kannst.


E = Anzahl der überdachten Schlafreihen

Stage 6: Wienerberg Aussicht
Diesen Aussichtplatz sollte man länger genießen. Das südliche Wien und das gesamte Wiener Becken liegen hier einem zu Füßen. Direkt unter dir sind die ehemaligen Ziegelgruben. Die harten Arbeitsbedingungen wurden durch Victor Adler angeprangert und es kam zu Streiks, die zu großen Erfolgen des Sozialismus wie die Enführung von Gewerkschaften und Kollektivverträgen führten. Heutzutage ist der Wienerberg ein grüner Park und die Gruben sind teilweise mit Wasser gefüllt und bilden schöne Seen. Baden ist leider verboten.

Auf der Karte kannst du dir den weiteren Verlauf der Radwege durch den Wienerberg einprägen und die Anschlüsse an die öffentlichen Verkehrsmittel studieren.


F = Anzahl der Bus- und Straßenbahn Haltestellen auf der Karte (die Legende zählt nicht mit). Die Endstation "Otto Probst Platz" der Linie 11 ganz am untersten Rand der Karte ist nur teilweise drauf, sie zählt auch mit.

Wie du auf der Karte gesehen hast, geht der Radweg nach Westen und quert die Triesterstraße. Alternativ kann man die nächste Stage kreuzungsfrei erreichen, wenn man nach Süden zum Wienerbergsee fährt, allerdings ist das kein offizieller Radweg.

Stage 7: Adler (I)
Geselle dich zum Adler. Staune, wie viele Fahrräder er um sich geschart hat.


G = Fahrräder im Umkreis von ca. 15 Meter

Stage 8: Adler (II)
Geselle dich wieder zum Adler. Warum gefällt mir diese Wegebezeichnung wohl so gut ;-)
Anmerkung: Friedrich Adler war der Sohn von Victor Adler. Mein Nickname hat mit dieser Familie nichts zu tun; jede Ähnlichkeit ist rein zufällig.


H = Fahrräder im Umkreis von ca. 15 Meter

Stage 9: Bahn entlang
Fahre den Radweg nach Süden über die Kreuzung gerade drüber und dann vor der Bahn links. Die Bahn führt von Meidling zum Hafen Freudenau bzw. zum neuen Containerbahnhof Blumental und weiter nach Ebreichsdorf. Dahinter fährt die Badner Bahn, die hier auch eine Station hat.


I = Quersumme der Bohrung Nr. xx.x/xx

Stage 10: MA2412
Hinter dem idyllischen Teich erhebt sich die "MA2412". Seit der Serie ist schon viel Zeit vergangen und das Gebäude erstrahlt in neuem Glanz. Auf der anderen Seite Richtung Bahndamm gibt es gelbe Schilder.


J = Quersumme der dreistelligen Zahl nach "WP"

Fahre nun am Schotterweg hinauf und überquere gefahrlos die Triesterstraße. Weiter geht es entlang der Kleingärten und unter der Bahn durch.

Stage 11: Liesing
Der Liesingbach ist erreicht. Kaum zu glauben, dass der kleine Bach binnen Minuten zum reissenden Strom werden kann. Die Asterln, die im hölzernen Gebälk stecken, geben Zeugnis davon.


K = Anzahl der dicken hölzernen Querbalken

Vor und auch nach der Brücke gibt es Bankerln, wo es trotz des Autobahnknotens Inzersdorf recht schön ist und du gemütlich das Finale errechnen kannst. Das Finale ist dann noch ein Stück weiter weg.

Flickzeug
Falls zwischendurch ein Patschen passiert ist, gibt es noch ein Flickzeug:
Die Summe aller Variablen ergibt 144.

Finale
Folge der Liesing flussaufwärts am linken Ufer (also orographisch rechten Ufer; orographisch = in Fließrichtung). Das Finale ist im Grünen frei von Autoverkehr erreichbar. Berechnung in Milliminuten

N 48 (A * C + E * G + I * K + 8.853)
E 16 (B * D + F * H + J * K + 19.415)

Viel Spaß auf der Tour

Additional Hints (Decrypt)

Fgntr 7 haq 8: jrvß nhs oynh; bora haq hagra. Yrvqre vfg qvr rvar bqre naqrer Gnsry orfpuzvreg, qnure tranh fpunhra. S, T, W, X fvaq hatrenqr X = xyrvare nyf 20 Pnpur: Fgenhpu Zvggr, Ubym

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)